1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... hatte mir nicht umsonst noch schnell vor dem Essen den BH ausgezogen.
    
    Babsi war eine fantastische Köchin und dementsprechend aßen wir auch. Es blieb nichts übrig. Wie schon immer nach den Mittagsmahlzeiten an Wochenenden ging Vati dann nach nebenan ins sogenannte „Herrenzimmer" und wir Frauen räumten ab. Rasch war der Geschirrspüler eingeräumt und Babsi flüsterte mir dabei zu: „Geh zu ihm und tu so als ob du einschläfst. Ich komme später hinterher. Heiz ihn ein bissel an. Ich habe einen Plan, Süße."
    
    „Dafür liebe ich dich" lobte ich sie und wollte gehen.
    
    „Warte!" Babs wischte sich die Hände ab, griff wieder nach meinen Brüsten und zwirbelte noch einmal kräftig die Warzen. „Zeig sie ihm richtig, er hat eh schon danach geschielt."
    
    Das Herrenzimmer war der „Traditionsraum" des Hauses. Wände, Fußboden und Decke aus wunderschön verziertem Brettern. Aus dem gleichen Holz uralte Schränke, Vitrinen und Stühle mit dem passenden Esstisch. „Alles Handarbeit meiner Vorfahren" erklärte Paps immer wieder stolz jeden Besucher und machte auf kunstvollen Schnitzereien und Intarsien aufmerksam. Nur das Sofa, der Hocker und die Sessel mussten nach den vielen Nutzungsjahren neu gepolstert werden. Für den „fast originalen" Bezugsstoff aus edlem Samt und die Polsterung hatte Paps nach seinen Worten beinahe den Wert eines halben Kleinwagens berappen müssen.
    
    Wie immer saß er auf der rechten Seite des Sofas, mit den Beinen auf dem davorstehenden Hocker und hatte seinen Rémy Martin in ...
    ... der Hand. Auch das war eine Tradition der Männer dieses Hauses. Ob Opa, Robert oder anderer Besuch da war -- am Wochenende gab es nach dem Mittagessen für alle Männer einen Schnaps. „Nur Einen aber dafür den Besten" erklärte Vati immer mit Blick auf seinen Cognac.
    
    „Stör ich dich? Darf ich mich zu dir legen?" Meine Fragen waren nicht wirklich ernst gemeint.
    
    „Natürlich Kleines, was fragst du? Komm her." Er klopfte neben sich und ich kuschelte mich sofort zu ihm auf das Sofa.
    
    Genau wie immer. Auf der rechten Seite liegend, den Kopf auf seinem linken Oberschenkel, die Beine ausgestreckt.
    
    Aber doch anders. Halb auf der Seite, halb auf dem Rücken. Den linken Arm legte ich nicht mit nach vorn, sondern mit etwas zurückgezogener Schulter längs nach unten zur Hüfte. So hatte er von oben herab freie Sicht auf mich. Deutlicher konnte ich die Nippel eigentlich nicht darbieten. Und falls seine Augen weiter hinab streifen sollten, würden meine langen nackten Beine hoffentlich auch eine gewisse Wirkung hervorrufen. Es war kribbelig für mich, weil ich ja nicht wusste ob er wirklich guckte.
    
    „Ich dussele ein bissel" gähnte ich leise nach oben.
    
    „Bist doch gerade erst aufgestanden."
    
    „Macht nichts ... ist so schön bei dir. Darf ich?"
    
    „Nur zu, Kleines" sagte er leise, streichelte mir sanft die Wange und legte dann seine linke Hand auf die Schulter.
    
    Nach ein paar Minuten gab ich ein kleines Schniefen von mir, so als wäre ich beim einschlafen. Vor Freude zersprang mir fast ...
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