1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... das Herz als Vatis Finger sich fast unmerklich bewegten. Seine große Hand deckte eh schon fast meinen Brustkorb oberhalb des Busens ab. Es begann damit, dass er den kleinen Finger abspreizte bis dieser den Ansatz meiner rechten Brust berührte.
    
    Dort verharrte er -- abwartend, prüfend.
    
    Ich blinzelte durch die Augenlider, sah die Hand und dachte dass die Brustwarzen noch niemals in meinem Leben so hart geschwollen waren. Sie standen unübersehbar hervor und mussten wie eine Aufforderung an alle willigen Hände und Lippen wirken.
    
    Ich öffnete den Mund einen Spalt weit, ließ ein leises zufriedenes Seufzen heraus und atmete dann ruhig aber hörbar weiter. Der Ringfinger wanderte dem kleinen hinterher. Geradezu unheimlich langsam und zart, aber absolut zielsicher. Die Finger erreichten die Wölbung meiner rechten Brust, der Handballen den Ansatz der linken. Der kleine Finger erreichte nach einer gefühlten Unendlichkeit sein Ziel und lag genau auf meinem harten Nippel. Ich hätte schreien können und hatte wahnsinnige Mühe ruhig liegen zu bleiben. Es machte mich an, die Heimlichkeiten meines Vaters bewusst zu genießen. Dezent räkelte ich mich etwas im Schlaf und brachte meine harten Brustwarzen noch mehr zur Geltung. Ich glaubte auch, bei der Bewegung etwas Hartes am Kopf zu spüren. Noch eine winzige Drehung und ich war sicher. Der Schwanz, den ich in der letzten Nacht geritten hatte, wurde steif! Am liebsten wäre ich augenblicklich über ihn hergefallen. Da Paps von allein ...
    ... angefangen hatte an meinen Brüsten zu spielen, war ich nun sicher dass er es auch wollte.
    
    Auch Vati konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und ich spürte das Beben, welches durch seinen Körper ging. Nach sekundenlangem bewegungslosem Abwarten gab er seinem Verlangen nach. Vorsichtig glitt die Hand in das Top auf meine rechte Brust, umschloss das nackte Fleisch mit einer Sanftheit die man dieser Pranke niemals zugetraut hätte und blieb dort ruhig liegen. Meine aufs Äußerste erregte Brustwarze drängte sich hart in die raue Handfläche und war plötzlich wieder allein.
    
    „Psssst! Bine schläft." Bestimmt hielt er sich dabei den Finger vor den Mund, denn seine Hand legte sich kurz darauf wieder ganz brav auf meine Schulter.
    
    Babs kam herein und tat erstaunt: „Nanu, sie ist doch erst aufgestanden?"
    
    „Hab ich auch gesagt. Lass sie schlafen. Vielleicht hatte sie eine harte Woche." Ich musste mein Lachen mit Gewalt unterdrücken weil jetzt auch Paps von einer harten Woche sprach.
    
    „Ja, die Ärmste" raunte Babs und ich hörte aus dem Tonfall heraus, dass es ihr genauso ging wie mir. „Lass mich auf die Lehne, dann kann Bee weiter schlafen." Ich hörte wie sie sich setzte und fühlte dann wie sie mir eine Haarsträhne aus der Stirn strich.
    
    „Ich bin glücklich ..." flüsterte sie zu Vati „... hätte nie geglaubt dass sie Mutti zu mir sagt nach so langer Zeit."
    
    „Weil sie dich lieb hat und weil sie selbst auch ein liebes Mädchen ist."
    
    „Ja, das ist sie ... gib mir einen Kuss."
    
    Ich vernahm ...
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