1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Dildo wieder zwischen die Schenkel steckte.
    
    Vatis Hände packten mich an den Arschbacken und nun bestimmte er die Spielregel. Mit raschen aber gleichmäßigen Stößen begann er. Tief hinein und weit heraus. Der mächtige harte Speer glitt so wohltuend in mir hin und her, dass ich dieses Gefühl erst einmal wirken ließ ehe ich mitspielte. Dann passte ich mich an, kam in den Takt und nahm auch alles andere um mich herum wieder wahr.
    
    Babs lag auf den linken Ellenbogen gestützt neben Vati auf der Seite und schaute uns zu. Ihre rechte Hand sorgte dafür, dass der „Cousin aus Amerika" nicht vom rechten Weg abkam. Sie bemerkte meinen Blick, ließ den Dildo kurz los um meine Brust zu streicheln und sagte: „Bitte Schatz, es ist geil zuzuschauen ... tu deiner Mutti einen Gefallen und fick deinen Papi schön, ja?"
    
    Ich schickte ihr einen Luftkuss, sah Vati an und unterbrach kurz den Ritt. Sein Blick war irgendwie fragend. War etwas? Ich musste nicht lange überlegen. Der schöne Schwanz rutschte ein wenig heraus als ich mich nach vorn beugte und Paps küsste. Seine Hände glitten über meinen Rücken, streichelten den Po und drängten sich dann zwischen unsere Körper an meine Brüste mit den absolut überreizten Nippeln. Ich zuckte vor Geilheit zurück und nahm meinem Vater dann seine Bedenken. „Wenn du soweit bist, pass auf das ja kein Tropfen daneben geht." Er stöhnte dumpf auf und presste mich an sich. Seine Arme waren stark und der Schweif in mir hart. „Spritz alles rein in deine Tochter ... ...
    ... aber schau mich dabei an ... in die Augen! Hast du verstanden? Nicht die Augen zu machen! Ich will das du siehst, wem du deinen Samen in die Fotze jagst!" Ich bekam einen kräftigen Stoß zu spüren, hörte Vatis „... ich wird dich überschwemmen ..." und war augenblicklich wieder bei der Sache. In meiner Fantasie hatte ich mir vorgestellt, die Führung bei diesem Ritt übernehmen zu können. Doch ich merkte sehr schnell, dass es hier viel besser war, Reiter und Pferd einfach laufen zu lassen. „Sitzen bleiben, nicht abwerfen lassen" dachte ich als er vom Trab in den Galopp überging. Das Tempo konnte ich locker mithalten. Wie angepflockt saß ich im Sattel und ritt mit Begeisterung die harte Stange. Mittlerweile nicht mehr aufgerichtet, sondern zu ihm nach vorn gebeugt. Meine Titten schaukelten wie die Kirchturmglocken bei Feueralarm. Mit kurzen schnellen Stößen peitschten wir uns gegenseitig zur Zielgeraden. „... ja, ja, ja fick mich du geiler harter Schwanz ... ohhhaaa Papi schneller, schneller, tiefer ... gefällt die die Fotze? ... hmmm mach sie voll ... ist deiner Bine ihre ... weiter machen ... Babsi siehst du`s? Wir ficken!" Um nichts in der Welt hätte ich jetzt auf diesen Schwanz in meiner Muschi verzichten wollen. So unsagbar geil rammte er in mich hinein, dass ich mich fühlte als sei mein gesamter Körper mit Schwanz befüllt. Ich hörte Vatis röcheln, vernahm mein eigenes Stöhnen, merkte wie sich meine Muskeln zusammenzogen um den ersten Schub Nektar herauszupressen. Vor meinen ...