1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Augen drehte es sich, die Welt verschwamm und Vatis Schrei: „Sabine! Jetzt! Schau mich an!" rettete mich vor der Ohnmacht und gab mir zumindest zwei Sinne zurück.
    
    Ich konnte sehen.
    
    Ich konnte fühlen.
    
    Ich konnte mich nicht bewegen.
    
    Aber unsere Augen versanken ineinander.
    
    Wir wussten, was wir taten!
    
    Barbara erzählte mir danach, ich hätte seinen Samen stocksteif empfangen. Starr und blass wie eine Marmorstatue. Aber so war es nicht. Innerlich explodierte ich tausendfach. Jede einzelne Samenzelle schlug wie eine kleine Glücksrakete in mir ein und mir war, als würde die ganze Welt Silvester in meiner Vagina feiern ... feiern ... und feiern.
    
    Fast war ich froh als es nachließ.
    
    Aber so wie die Starre von mir wich, packte mich ein unbändiges Beben. Es schüttelte meine pitschnasse Muschi auf dem Schweif hin und her. Hitzewellen breiteten sich von dort aus, jagten mir das Blut durch den ganzen Körper, ließen meine Brüste brennen und kamen noch ebenso heiß wieder im Ausgangspunkt an. Der Schwanz hatte aufgehört zu spritzen, war aber noch wie ein Pfropfen fest in mir. So dicht staken wir aneinander, dass kein Tröpfchen heraus gelangte und die Masse seines Samens mich noch zusätzlich innerlich weitete. Ich spürte wie es sich in mir zusammenzog, fühlte wie sich der Ausbruch vorbereitete, hatte kurzzeitig Angst um den noch in mir steckenden Schwanz und ließ es dann trotzdem zu. Keine Macht auf Erden und im Himmel hätte es noch verhindern können. Der kleine Schub ...
    ... Nektar vor Vatis Orgasmus war nur ein Tröpfchen. Die Platzregen kamen jetzt. Vor jedem Guss spürte ich wie sich die Wolken in mir zusammenbrauten, sich meine Säfte einsogen und sie dann aus sich heraus schleuderten. Es war einfach unbeschreiblich.
    
    Danach klappte ich einfach nach vorn weg und lag genau wie am Anfang unseres Mittagsschlafes mit dem Kopf auf Vatis Brust an seiner linken Seite. Aber jetzt war das Bettlaken nass von unseren Säften. Mein Atem ging noch schwer und bei Vati war es nicht anders.
    
    Wir hatten eine kleine Pause dringend nötig.
    
    Barbara lag genau wie ich, aber auf der anderen Seite und schaute mich liebevoll an. Ich griff einfach hinüber, nahm ihre Hand und legte sie mir auf die Wange. Als ich wieder ruhiger atmen konnte, küsste ich die Hand und jeden einzelnen Finger. Wir mussten im Moment noch nicht sprechen.
    
    Vati gab ein glückliches Seufzen von sich und ich spürte es aus meiner Muschi sickern. Ganz langsam liefen mir Nektar und Samen am Oberschenkel entlang. Die winzigen Bächlein kitzelten fast und mir entschlüpfte ein leises „Hihihi".
    
    „Was ist?" fragte Babsi neugierig.
    
    „Mir läuft`s am Bein runter ... das kribbelt."
    
    „Ist`s schön für dich?"
    
    „Hm."
    
    Wieder war eine Weile Ruhe, dann sah ich wie Babs Vatis Brust küsste.
    
    „Mutti?"
    
    „Liebling?"
    
    „Eigentlich wollten wir nur Kleider für den Ball anprobieren."
    
    „Ja Schatz. Was meinst du ... sind wir jetzt damit ... fertig?"
    
    „Niemals ... es gibt noch jede Menge zu probieren, stimmt`s ...