1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Tanzkleidung und ich bemerkte so nebenbei: „Aber vielleicht lag's die ganze Zeit nur an den falschen Bällen?"
    
    Sie stockte fast unmerklich und ich sah ihr Gesicht in der Spiegeltür des Schrankes. Das Lächeln auf ihren Lippen und der anmutige Augenaufschlag zu meinem Spiegelbild zeigten eine neckische Mischung aus Ungewissheit, Verlegenheit und Neugierde. „Du wirst es schon noch herausfinden. Schau mal Sabi, womit fangen wir an?"
    
    Selbstverständlich kannte ich schon alle Kleider an ihr und mein Favorit stand eigentlich schon fest. Ganz einfach deshalb, weil ich in das bodenlange weiße Kleid verliebt war seit Babs es sich gekauft hatte.
    
    Barbara zog sich das Trägertop über den Kopf aus, schüttelte ihr etwas mehr als schulterlanges brünettes Haar nach hinten und stand nun in BH und knielangen Hüftjeans vor mir. Schön gebräunt und schlank, mit makellos glatter Haut -- ein Traum für jeden Mann. Sie bemerkte meinen bewundernden Blick und warf mir lachend ihr Top ins Gesicht. „Da kannst du auch in den Spiegel schauen" empfahl sie mir kichernd „da siehst du fast das Gleiche, nur zehn Jahre jünger." Da hatte sie nicht ganz Unrecht. Beide hatten wir die gleiche Konvektionsgröße, waren schlank aber schön fraulich, genau 178 cm groß und sogar die Büstenhalter könnten wir uns gegenseitig problemlos borgen.
    
    Trotzdem protestierte ich. „Zwölf Jahre bitte ... ich bin erst 24! Vergiss das nicht, meine liebste Steifmama!"
    
    Babs kickte mir kichernd die Pantoletten gegen das ...
    ... Schienbein, streifte die Hose nach unten und ließ sie den Schuhen folgen. Das Paps hier sehr gerne ein Heimspiel machte leuchtete mir ein als sie so in Unterwäsche dastand. Aus dem Kribbeln wurde ein Ziehen im Unterbauch, meine Brustwarzen versteiften sich und ich holte rasch das erste Kleid aus dem Schrank. Wir begannen mit einem roten Ballkleid. Vorn kurz und hinten wadenlang, das Oberteil mit eleganten Schulterträgern und stilvollem Besatz am Dekolleté. Ich suchte die passenden Schuhe heraus, legte ihr den Schmuck an, streifte ihre Strümpfe auf das Bein oder zupfte die Kleiderfalten zurecht. Sie sah todschick aus, aber es war ja nur das erste von vielen möglichen Outfits. Es folgten Kleider, Schuhe, Schmuck, Handtäschchen, Strümpfe, provisorische Steckfrisuren und sogar Perücken. Meine anfängliche Verlegenheit bei versehentlichen Berührungen wich nur langsam. Für mich war das keine Normalität eine Frau an- und auszuziehen, keine Routine sie dabei zu berühren. Und schon gar nicht in meinem derzeitigen Gemütszustand. Für die Tänzerin Babs war das aber offensichtlich ganz alltäglich bei einer Anprobe. Völlig ungezwungen bewegte sie sich oftmals nur mit dem Slip bekleidet vor mir. Immer kribbeliger half ich ihr beim umziehen, zog ihr ein Strumpfband an den Oberschenkel, richtete ihr Dekolleté oder öffnete und schloss ihr diverse BHs. Babsis Unbefangenheit beschwichtigte mit der Zeit auch meine Unsicherheit. Bald zuckte ich nicht mehr verschämt zurück, sondern suchte gewisse Berührungen ...
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