1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... ihren Händen und was ich dabei betrachtete entlockte mir ein neckendes: „Hmmm ... zerquetschen wäre ja auch echt schade ... aber die hübschen Kugeln sind doch bestimmt daran gewöhnt mal gedrückt zu werden, oder nicht?"
    
    Das Babsi eine ungewöhnlich schöne Frau mit einer tollen Figur ist stand ja schon immer außer Frage. Doch jetzt und hier sah ich das irgendwie noch deutlicher, aus einer ganz anderen Sicht.
    
    „Hihihi ... was du so alles wissen willst ... war das eigentlich gerade ein Kompliment, Süße? Na danke, das kann ich mit Vergnügen voll und ganz zurückgeben. Du trägst nämlich auch ein Paar tolle Bälle vor dir her. Dein Robert ist ein Glückspilz."
    
    „Warte mal, dein Träger ist verdreht. Wieso Robert? " Schmunzelnd fuhr ich mit dem rechten Mittelfinger unter den Spagettiträger und richtete ihn von der rechten Schulter bis an die Brust. Die Haut fühlte sich zart an und heiß. Wie meine am vergangenen Mittwoch. „Wennschon sind es doch meine Bälle, die gehören nicht Robby."
    
    „Na glaubst du etwa meine gehören Bernd?"
    
    „Wohl nicht?"
    
    „Nein du kleine Hexe ... aber er darf schon ab und an damit spielen."
    
    „Hihihi ... umsonst ist er ja nicht Handballer, oder?"
    
    Sie lachte hell auf. „Genau! Dein Papi ist sehr ... hmmm geschickt ... mit den Händen und kann einen super Sprungwurf! Deswegen hat er auch die Exklusivrechte!"
    
    Mein Mittelfinger hakte noch immer unter dem Träger und auch die anderen Finger lagen mit der Rückseite sanft auf ihrer Brust. „Oho, klingt ja ...
    ... umwerfend!" Anzüglich feixend zog ich meine Hand betont langsam über die Haut streifend zurück und dachte beschwingt daran, dass sie mir während unseres Telefonates gerne zugesehen hätte. Das Kribbeln vom Mittwoch meldete sich wieder in mir. „Exklusiv? Ist doch echtes Pech für all die anderen Handballfans ... die auch gerne mal einen Freiwurf mit solchen Bällen gehabt hätten."
    
    „Sprungwurf Sassi ... oder Fallwurf? Tja, das ist wie im richtigen Spiel. Da darf auch nicht jeder Fan der es möchte oder könnte wirklich einen Wurf machen."
    
    „Keine Ausnahmen?" Mein Finger lag nun genau über dem Taleingang. Babs schielte dorthin und antwortete: „Ausnahmen? Bisher nicht ... und wenn, dann legt die ohnehin der Spielleiter fest. Und das wäre in so einem Fall ich ... aber du bist doch eh kein richtiger Fan für Ballspiele, stimmt's?"
    
    „Weist du doch, Babs. Bin nur wegen Paps immer mal mitgegangen."
    
    Barbara schmunzelte ein „... na siehst du ...", umfasste meine Finger und hob sie sanft weg von ihren Brüsten. Sie legte mir die andere Hand um die Hüfte und führte mich zur Tür. „Wollen wir schon mal anfangen? Bis Bernd da ist können wir probieren und dann morgen einkaufen, ja?"
    
    Worauf ich ihr „... na siehst du ..." beziehen sollte, wusste ich nicht so genau. Wer kein Handballfan war, durfte wohl auf einen Wurf hoffen? Ich legte meinen Arm ebenfalls um ihre Hüfte und ging mit ihr in Richtung Ankleideraum. Dort angekommen ließ Babsi mich los, ging vor mir her zum Schrank mit der ...
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