1. Die Mutige und die Scheue


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Solist

    ... erzähl mir alles, was wir gleich tun. Ich höre das so gern, das macht mich unheimlich an." Mein Prügel wuchs dabei auch, das wusste ich. "Gut, sagte ich. Ich erzähle dir, was ich mache, und du erzählst mir, was du machst." Sie nickte und drückte sich noch fester an mich, schob ihren Unterleib gegen meinen, drückte mehr, drückte weniger. Als wenn sie schon durch die Klamotten hindurch ficken wollte.
    
    "Also pass auf! Ich werde dir gleich dein hübsches Kleid abstreifen und dich dann endlich nackt sehen. Ich werde es genießen, werde dich geil angucken. Werde deine Brüste streicheln und küssen, dich bitten, deine Beine auseinander zu stellen, damit ich dein Fötzchen auf Nässe überprüfen kann. Werde meine Finger sanft auf dein Poloch drücken und gleichzeitig deinen Kitzler streicheln. Ich werde dich aufs Bett legen, deine Beine gaaanz weit auseinander schieben und dich mit meiner Zunge verwöhnen, dass du die Engel im Himmel pfeifen hörst. Und dann werde ich dich ficken. Am liebsten bis zur Bewusstlosigkeit." Während meiner Schilderung war sie ins Stöhnen verfallen, sie hatte mich immer fester, dann härter in den Rücken gegriffen, ihre Fingernägel am Ende unter meinem Shirt in meine Haut gerammt, dass es schmerzte. Und sie war gekommen, gewaltig und sekundenlang. "So schön hat es mir noch keiner herbeigeredet", flüsterte sie. Und dann: "Du, ich habe jetzt zwei Bitten: Darf ich mal kurz duschen und dann nicht mehr reden, sondern es gleich bei dir tun. Alles, was du willst. Ist ...
    ... das in Ordnung?" Ich nickte.
    
    Sie ging im Kleid mit klebrigen Schenkeln und kam wenig später zurück. Wieder im Kleid. Schließlich sollte ich es ihr ja ausziehen. Was ich auch tat. Und dann riss sie mir die Klamotten vom Leib wie eine Besessene. Wie sie dann meinen Penis verwöhnte, was sie mit meinen Hoden anstellte, mit Händen und Zunge - es war ein Traum. Mein Sperma schoss in ihren Rachen, sie saugte den letzten Tropfen heraus mit einer Zungentechnik, dass mir Hören und Sehen verging. "Komm, bleib heute nacht bei mir", sagte ich zu ihr. "Nein, morgen wieder. Von mir aus jeden Tag ein paar Mal. Aber ich muss zu Christiane. Wir sind schließlich gemeinsam in Urlaub gefahren, das bin ich ihr schuldig." Sie küsste mich und ich sie, sie beugte sich noch hinab und gab meinem Penis einen Abschiedskuss. Ein wunderbares Mädel, dachte ich.
    
    Am nächsten Morgen wurde es bei mir etwas später. Die beiden Mädels lagen natürlich schon wieder am Strand. Nichts für mich. Ich wollte auch nicht hingehen. Das wäre gegenüber Christiane wohl blöd gewesen. Abends an der Bar wartete ich auf die beiden. Dachte schon, sie hätten was anderes vor, was mich bei Cara allerdings gewundert hätte. Endlich kam sie, aber allein. Sie winkte mich weg von der Bar, hatte mir offenbar etwas zu sagen, was nicht jeder hören sollte. So war es. Ihr Bericht in kurzen Worten: Erst war Christiane stinkesauer auf Cara gewesen, weil sie zu mir gegangen war. Dann hatte Cara ihr alles erzählt, und Christiane hatte nur zu ...
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