Die Mutige und die Scheue
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Solist
... Boden gesehen und dann gesagt: Ich würde ja auch gern, aber ich trau mich nicht. Habe es ja noch nicht einmal geschafft, ihn richtig zu küssen. Cara schlug ihr vor, einfach ihr Herz in beide Hände zu nehmen und mit mir aufs Zimmer zu gehen. Sie kamen überein, dass Cara mir das sagen sollte und ich versuchen würde, Christianes Wunsch so zu erfüllen, dass sie nicht lange nachdenken, sondern es einfach genießen würde. Also nicht lange reden, wie es mit Cara der Fall gewesen war. Sie einfach nehmen und lieb zu ihr sein.
Christiane kam gar nicht runter zur Bar. Sie wartete wohl auf Caras Bericht. Ich ging auf mein Zimmer und war bereit. Ich empfand es sogar als prickelnd, es einem so schüchternen Ding besorgen zu dürfen. Die Frage, ob sie es sich nicht im letzten Moment doch anders überlegen würde, wurde durch ein Klopfen beantwortet. Ich dachte: Entweder steht Cara vor der Tür und sagt, Christiane komme doch nicht. Oder... das "oder" war es. Christiane stand da, sah mich nur kurz an, lehnte sich wie eine Schutzbedürftige an meine Schulter, als wir ins Appartment gingen. Ich hatte die dunklen Vorhänge zugezogen, so dass es nicht mehr ganz so hell war. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie, und sie öffnete jetzt ihren Mund. Meine Zunge spielte an ihrer. Nein, sehr geschickt stellte sie sich nicht an. Ich nahm sie in den Arm, testete im Rücken, wie ich es bei Cara getan hatte, ob sie noch etwas unter ihrem Kleid trug; ihres war weiß wie die Unschuld, es stand ihr wunderbar. Wie ...
... mir längst genau so wunderbar mein Schwanz. Sie musste es spüren, zuckte aber ein wenig zurück. Sie schien noch immer einen inneren Kampf mit sich selbst zu führen. Den ich beschloss schnell zu beenden. Cara hatte sie offenbar überreden können, ebenfalls ohne Slip zu mir zu gehen. Daher machte ich kurzen Prozess: Ich hob sie hoch, trug sie zum Bett. Und ehe sie wusste, was passierte, hatte ich ihre Schenkel auseinandergedrückt und lag schon mit zärtlicher Zunge an ihrer Grotte. Gleichzeitig löste ich meinen Gürtel, schob und strampelte Jeans und meinen Slip runter und über die Füße, so dass sie zu Boden fielen. Als ich an ihrem Kitzler spielte, löste sich ihre erste Verkrampfung. Und als ich mit der Zunge immer wieder zwischen ihren Schamlippen für Freude sorgte, da zeigte sie endgültig ihre Bereitschaft, meine Gespielin zumindest für diesen Abend zu werden. Sie warf ihren Kopf nach hinten, stieß spitze Schreie der Geilheit aus. Sie griff ihr Kleid am Saum, hob für einen Moment ihren Po ein wenig, damit sie es sich hochziehen konnte. Und im Nu hatte sie es neben sich gelegt. Sie war nun nackt. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie fragte: "Soll ich dein Glied in den Mund nehmen?" Penis, Schwanz - nein, sie sprach immer noch etwas schüchtern vom "Glied". Aber immerhin. Als Antwort ging ich über ihren Brüsten auf die Knie. Von ihrem Mut wohl selbst überrascht, starrte sie meinen Schwanz mit großen Augen an, ehe sie ihn mit ihren Händen nahm. Vorsichtig wie ein rohes Eis. Ich ...