Die Mutige und die Scheue
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Solist
... schob meinen Unterleib ein Stück nach vorn, sie musste nur noch den Mund öffnen. Und tat es nun. Gut, ich hatte schon weit bessere Blaskonzerte erlebt. Und ich spritzte auch nicht in ihrem Mund ab, sondern fragte sie, nachdem sie sich einige Zeit nach Kräften bemüht und ich sie mit bewusst lautem Stöhnen dafür gelobt hatte, ob ich jetzt in sie eindringen dürfe. Ich wollte sie auch nicht mit typischer Sexsprache verwirren. Und was sagte sie? "Ja, komm, fick mich!" Wir trieben es von Minute zu Minute gelöster, Christiane taute regelrecht auf. Und fragte urplötzlich: "Hast du Cara wirklich in den Mund gespritzt?" Ich war baff, aber warum sollte ich lügen? "Dann will ich das auch", forderte sie. Erst war aber Zeit zum Duschen. Und was soll ich sagen: Meinen noch nassen Schwanz blies sie dort. Ich zeigte ihr vorsichtig, indem ich ihre Hand kurz führte, wie man am besten die Wichsbewegnung machte. Sie sah mich dankbar an, und es dauerte nicht lange, da war sie stolz, mich auf diese Weise zum Orgasmus gebracht und dann alles geschluckt zu haben. "Das war das erste Mal", sagte sie und sah mich dabei richtig glücklich an. Und ich dachte: Ende 20 und noch nie geschluckt, das gibt es auch nicht oft.
Als Christiane zurück in ihr Zimmer kam, war, wie ich später hörte, Cara schon eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen konnte sie ihr alles erzählen. Und hatte es voller Begeisterung getan, wie Cara am nächsten Abend an der Bar, als ihre Freundin kurz verschwunden war, mir berichtete. ...
... Christiane war an diesem Abend wie aufgedreht, war plötzlich die Wortführerin. Schien wie ausgewechselt. Sie nahm Cara plötzlich an der Hand, zog sie weg, flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie Cara etwas erstaunt ansah. Dann fragte Christiane mich, ob sie mal meinen Schlüssel haben dürfte. Sie hätten eine Überraschung für mich, ich sollte in zehn Minuten nachkommen. Sie würden den Schlüssel wieder an der Rezeption aufhängen. Ich war natürlich neugierig, was die beiden sich ausgedacht hatten. Und muss sagen: Meine beiden Mädels hatten auch noch ein nettes Wortspiel parat: Als ich hoch kam, aufschloss und dann die Verbindungstür öffnete, staunte ich nicht schlecht: Da standen die beiden, Hand in Hand - nackt. Und sagten gemeinsam, wie Schulkinder es bei der Begrüßung tun: "Guten Tag, Herr Lehrer!" Und dann ebenfalls zweistimmig: "Wir möchten das vertiefen, was sie uns beigebracht haben." Sie freuten sich an meiner Verwunderung über ihre Kessheit und das nette Wortspiel mit dem "vertiefen". Ich machte das Spielchen mit und sagte: "Dann muss ich erst mal nachsehen, ob ihr eure Hausaufgaben auch gemacht habt." Ich nahm sie, drückte sie quer aufs Doppelbett und wies sie an: "Rückt weit voneinander weg, denn ihr braucht jetzt viel Platz. Nehmt die Beine hoch, so wie man im Turnunterricht die Übung "Kerze" macht, steil nach oben. Gut, und jetzt haltet ihr sie weiter hoch und öffnet sie für mich. Weit, gaaanz weit." Cara hatte es schnell befolgt, Christiane öffnete sie erst ein ...