Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 04
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byAmberleFloyd
... Hauptziel gesetzt hatten, ihr zu ihrem Lustgipfel zu verhelfen.
Sie hatte wahrhaftig schon schmachvollere Gefangenschaften hinter sich, auch wenn diese hier an Kuriosität kaum zu überbieten war.
Aruula spürte die Reibungen des Flexogum-Gliedes an der Haut ihrer Oberbeine. Langsam wurde es immer unerträglicher, ihre Lust war erwacht und sie wurde wieder feucht. Ob sie es sich eingestehen wollte oder nicht, aber Dr. Palafox Tentakel-Vorbereitung war noch nicht vollends gewichen. Ihr Körper reagierte - schneller als gedacht - auf Zinders Vorspiel. Ihre Wimpern flatterten und sie legte den verfädelten Kopf öfter mal ab, um seufzend auszukosten. Die Neugierde trieb ihn aber stets wieder hoch. Sie musste überwachen, was der Diener tat.
Dann handelte der Famulus überraschend und die Kuppe des Adoonispimmels spaltete kurz ihre Schamlippen, tunkte ein und wurde wieder herausgezogen.
Die Barbarin zischte frustriert. Oder war es ihre ungezähmte Geilheit?
Zinder blieb unbekümmert und begnügte sich die nächsten zwei Minuten damit, seinen Synthetikschaft auf und gegen ihr nassglitzerndes Geschlecht zu klatschen. Das Fupp, Fupp, Fupp-artige Geräusch das entstand, wenn festes Flexogum auf straffe Haut traf, machte Aruula schier wahnsinnig. Wahnsinnig vor Erregung!
Eine kribbelnde Anspannung hatte sie erfasst, als züngelten winzige Flammen aus jeder Pore ihres Körpers. Umso schärfer sog sie die Luft ein, als der Mechanoid abrupt umschaltete und das Prachtgebilde von einem ...
... erigierten Schwanz in ihre bereits einladend geöffnete Pforte lenkte.
Das gerundete Vorderteil durchpflügte ihre angeschwollen Schamlippen und glitt geradewegs in ihre Vaginaah.
Aruulas Augen weiteten sich vor Erstaunen, einmal über ihre eigenen Gefühle, sowie über den Sinnesrausch mit dem ihr heißblütiger Körper reagierte und sich leicht bog.
Verriet sie sich soeben selbst?
Nein, sie konnte nicht behaupten, dass das künstliche Gemächt ihr unangenehm war, es stand einem Speer aus Fleisch und Blut in Nichts nach.
Die flüchtige emotionale Irritation überwunden und fortgeblinzelt, gab sie sich keuchend diesem Gefühl des herrlichen Ausgefülltseins hin, ehe Zinder dazu überging, den Flexogum-Penetrator zurückzuziehen, nur um ihn anschließend wieder vorwärts zuschieben.
Die Kriegerin der Dreizehn Inseln spreizte in ihrer maßlosen Leidenschaft die Finger voneinander und umklammerte hernach die Eisenstreben der Fixiervorrichtung auf der sie lag.
Langsam entwickelte sich ein Rhythmus, mit dem der Famulus den prallen Kunstschwanz in sie stieß, sodass sie bald benommen vor Lust war und ihr schlanker Leib auf dem Gestänge auf und ab schunkelte.
Ihr Becken hob sich immer wieder intuitiv an, um das Eindringen des Techno-Lustspielzeugs zu erleichtern, das präzise in ihren köstlich rosanen Schlitz eintauchte und hämmernd in ihrer Feuchgrotte steckenblieb. Ihre weiblichen Säfte strömten ausreichend, wodurch sie nicht fürchten musste, Schmerzen ob der Größe dieser Lanze ...