Besuch von Tom Teil 02
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybob4001
Hellwach lag ich im Bett und starrte an die Decke. Das gelbliche Licht der Straßenlaterne warf seine Schatten darauf. In Gedanken ließ ich die Ereignisse Revue passieren. Immer wieder blickte ich nach rechts, wo Tom friedlich neben mir schlief, um mir selbst zu beweisen, dass es kein Traum war.
Wir hatten uns nach dem Duschen ins Bett gekuschelt und Tom war schnell eingeschlafen. Anfangs lag er noch mit seiner warmen Brust an mich gedrückt bei mir. Später drehte er sich mit dem Rücken zu mir, aber nicht ohne seinen Hintern an mein Becken zu pressen.
Erst frühmorgens schlief ich irgendwann ein und als Toms Handywecker im Wohnzimmer klingelte, war ich wieder sofort wach. Tom schlief seelenruhig weiter, merkte nicht, dass ich aufstand und rührte sich auch nicht, als ich mit noch klingelndem Wecker zurück ins Schlafzimmer kam.
Ich wischte kurz über das Display seines Smartphones und brachte es so zum Schweigen. Damit er nicht zu spät zu seinem Praktikum kam, entschloss ich mich, Tom zu wecken, aber wie? Er schlief wie ein Stein. Also zog ich ihm die Decke weg - nackt lag er vor mir und schon merkte ich wieder, wie sich mein Blut Richtung Becken bewegte.
Aber auch die Kälte beeindruckte Tom nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn etwas unsanft an der Schulter zu rütteln, damit er endlich seine Augen öffnete.
Tom blinzelte mich an und setzte sich schlaftrunken an die Bettkante. Sein Blick wanderte tiefer, ein Grinsen erhellte sein Gesicht. Ohne Vorwarnung ...
... griff er nach meinem Becken, zog mich zu sich und stülpte seine Lippen über meinen halbsteifen Penis.
Ich wollte noch protestieren, doch das Blut aus meinem Sprachzentrum war längst gewichen. Außer einem wohligen Stöhnen kam nichts aus meinem Mund.
In Toms Mund wuchs mein Glied stetig an und spätestens, als er begann, meine Hoden zu massieren, konnte ich nicht mehr an mich halten. Mit beiden Händen packte ich seinen Kopf und mein Becken tat das Übrige. Ich stieß ihm meinen mittlerweile steinharten Stab in den Rachen.
Als Tom versuchte, einen Finger in mein Loch zu stecken, stöhnte ich wieder laut auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Immer schneller wurde der Rhythmus meines Beckens. Tom schnappte immer wieder kurz nach Luft. Doch ich ließ ihm kaum Zeit.
Bis zum Anschlag drückte ich meinen Penis in seinen Mund. Kurz drückte sich Tom von mir ab. Speichelfänden hingen von seinem Mund zu meinem steil abstehenden Stab. Und schon stülpte er wieder seinen Mund über ihn, doch diesmal nahm er auch eine Hand zur Hilfe, die den Schaft bearbeitete.
Ich spürte das Ziehen im einen (oder meintest du: in meinen?) Hoden. Meine Beckenbewegungen wurden unrhythmisch. Meine Knie wurden weich. Meine Bauchmuskeln verkrampften sich. Mit einem Schrei entlud ich mich in Toms Mund.
Toms wache Augen sahen zu mir auf. Er hatte bis zum letzten Zucken meines Gliedes gewartet und alles geschluckt, während ich mich an seinen Schultern abstützte und versuchte, nicht einzuknicken. Meine ...