Besuch von Tom Teil 02
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybob4001
... und fuhr mit der U-Bahn nach Hause. Mit Herzklopfen öffnete ich die Tür und begann sofort mein Schlafzimmer aufzuräumen. Zu eindeutig waren die Nachrichten von Heike. Außerdem wollte ich mir beweisen, dass ich noch auf Frauen stand.
Ich bezog das Bett neu und stand kurze Zeit später unter der Dusche. Trotz der Vorfreude waren die Bilder der letzten Tag allgegenwärtig und so stand ich kurz darauf mit einem steifen Glied unter der Dusche und sah in Gedanken den nackten Tom vor mir.
Trotz aller Versuche, die Erektion loszuwerden, ohne selbst Hand anzulegen, war das alles zu viel. Ich wollte Heike auch nicht mit einer engen Hose die Tür öffnen. Mit einer Hand an meinem Schaft begann ich mich selbst zu befriedigen. Die Bewegungen wurden schneller und mein Penis wuchs weiter in meiner Hand. Doch ich wollte mehr. Mit dem Rücken an der Duschwand ging ich leicht in die Knie und der Zeigefinger meiner anderen Hand fand ohne lange zu suchen das kleine Loch zwischen meinen Pobacken. Erst waren es nur kreisende Bewegungen, doch bald war mir auch das nicht mehr genug und mit leichtem Druck drang ich in mich ein. Da meine andere Hand nicht untätig geblieben war, dauerte es nicht lange, bis ich schwer atmend zum Orgasmus kam. Vollends auf den Knien hockte ich in der Dusche.
Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Heike war pünktlich und sie sah bezaubernd aus. In einem hellen Sommerkleid mit dünnen Trägern begrüßte sie mich. Zusammen gingen wir in die Küche, wo ich ihr ...
... einen Tee anbot und ihr erklärte, dass das Wohnzimmer gerade von meinem Bekannten bewohnt wurde. Sie schmunzelte kurz und sah mir dann direkt in die Augen.
"Eigentlich dachte ich mir, du zeigst mir direkt das Schlafzimmer."
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ja, die Nachrichten, die wir uns zuletzt per Handy geschrieben hatten, waren eindeutig, aber dass sie so in die Offensive ging ...
Meine Reaktion dauerte ihr offensichtlich zu lange, denn sie packte mich am Gürtel und zog mich aus der Küche. "Wo geht es lang?"
"Hier links", brachte ich noch heraus, während ich hinter ihr her stolperte. Die Auswahl an Türen war nicht sehr groß und so standen wir kurze Zeit später vor meinem Bett. Heike drückte sich an mich, gab mir einen kurzen Kuss und ging dann zwei Schritte zurück. Mit einer fließenden Bewegung streifte sie die Träger ihres Kleides von den Schultern, was diesem jeglichen Halt nahm. Sprachlos starrte ich sie an. Der weiße BH hielt ihre kleinen Brüste und der weiße Stringtanga ließ vermuten, was darunter war. Zwischen BH und Tanga war ein flacher Bauch, der geradezu danach rief, geküsst und gestreichelt zu werden.
Heike kam auf mich zu, griff an den Saum meines T-Shirts und fuhr mit ihren warmen Händen zu meiner Brust. "Ich finde es nicht fair, dass du viel mehr anhast als ich." Mit diesen Worten und einem schelmischen Grinsen begann sie, meine Oberbekleidung auszuziehen. Ich half ihr dabei, war ich doch fast einen Kopf größer als sie.
"Schon besser." ...