1. Besuch von Tom Teil 02


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybob4001

    ... kommentierte sie meinen nackten Oberkörper und zwickte mir frech in die Brustwarzen.
    
    "Na warte." Ohne eine weitere Vorwarnung packte ich sie mit beiden Händen am Po und hob sie hoch. Was ein geiler, kleiner, knackiger Hintern. Heike schlang ihre Beine um mich und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Er war zärtlich und wild zugleich und ich hätte noch ewig so dastehen können. Mit einer Hand auf meinem Rücken presste sie sich an mich, während die andere Hand meinen Nacken kraulte.
    
    Sie klammerte sich so gut an mich, dass auch ich eine Hand frei hatte und damit ihren BH öffnete. "Geschickt", kommentierte Heike mein BH-Manöver. Wieder lächelte sie mich an, und man konnte ihr ansehen, dass sie etwas vorhatte.
    
    Meine Vermutung bestätigte sich, als sie die Anspannung ihrer Schenkel leicht löste und sich mit ihrem Becken an meinem Schritt rieb. Meine sowieso schon enge Hose tat das Übrige und ich hatte Angst, dass ich gleich kommen würde. Also drehte ich mich, machte zwei Schritte und ließ sie mit einem Quieken ihrerseits auf die Matratze fallen.
    
    Heike streifte sich schnell ihren BH ab und so erblickte ich zum ersten Mal ihre perfekten kleinen Brüste. So lag sie dann vor mir, auf dem Rücken, nackt bis auf einen weißen Stringtanga. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns erneut. Doch bald wanderten meine Küsse tiefer. Bereits bei den ersten Küssen am Hals war ein schweres Atmen bei Heike zu vernehmen. Als ich dann einen sanften Kuss auf ihre linke Brustwarze gab, war ...
    ... es schon ein wohliges Stöhnen. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Brustwarze noch während des Kusses größer und härter wurde. So war es auch bei ihrer rechten Brust. Ich konnte einfach nicht von ihnen lassen. Die Brust, die ich gerade nicht mit dem Mund liebkoste, wurde von meiner Hand massiert. Ab und zu zwickte oder biss ich leicht in eine Brustwarze, was Heike, deren Hand auf meinem Rücken verharrte, damit quittierte, dass sie ihre Fingernägel in meine Haut bohrte und aufstöhnte.
    
    Doch der Drang, den Rest ihres Körpers zu erkunden wurde immer stärker. Also wanderten meine Küsse über ihren flachen Bauch, legten einen kurzen Zwischenstopp an ihrem Bauchnabel ein und näherten sich dann dem bisschen Stoff, dass mir den Blick auf ihren Schoß verwehrte. Dass mich dort etwas Schönes erwarten würde, verriet mir aber auch schon der süßliche Geruch, der mir in die Nase stieg, je mehr ich mich ihrem Intimbereich näherte.
    
    Fordernd spreizte Heike ihre Beine und hob leicht ihr Becken an. Dies nahm ich als Anlass, meine Position zu ändern und legte mich zwischen ihre Beine mit Blick auf das kleine, weiße, unerkundete Dreieck. Vom linken Knie aufwärts küsste ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis ich fast den Stoff ihres Stringtangas berührte. Mit der Nase stupste ich kurz darauf - feucht und warm.
    
    Auf dem Weg zum rechten Knie packte Heike, deren Becken sich mir immer wieder entgegen drängte, mit beiden Händen meinen Kopf.
    
    "Du machst mich wahnsinnig." Die Lust in ihrem Blick ...
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