1. Hundeleine


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byCadia

    An den folgenden Tagen musste ich so oft an die Szene am Baggersee denken, das ich quasi dauergeil war. Ich konnte kaum irgendwas Vernünftiges tun, war dauernd unkonzentriert und schusselig. Dazu kam, das mein Freund zu der Zeit ein dreiwöchiges Praktikum in Dresden machte und ich komplett auf Handarbeit angewiesen war. Eine grausame Zeit. Irgendwann war mir klar, ich musste mit jemandem reden. Nur Leila kam in Frage, eine Freundin mit der ich schon während des ganzen Studiums durch dick und dünn bin. So manche Klausur hätte ich ohne sie nicht geschafft. Nur mit ihr konnte ich das Problem bereden. Da sie in einem anderen Studentenwohnheim wohnte, fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr hin und überraschte sie mit einer Flasche Rotwein.
    
    Ich erzählte ihr alles haarklein. Wir tranken und ich erzählte und erzählte. Während des Erzählens war ich so vertieft in die Geschehnisse und ihr gegenüber so unaufmerksam, das ich fast erschrak, als sie plötzlich aufstöhnte. Als ich sie ansah, biss sie sich auf die Unterlippe. Und dann mussten wir beide losprusten und laut auflachen. Sie war enorm afugegeilt von der Szene, die ich ihr beschrieb und wollte alles nicht nur ganz genau wissen, sondern auch noch alles gleich mehrmals erzählt bekommen. Sie konnte von der ganzen Szene nicht genug bekommen. Und wir geilten uns immer mehr in die Szene hinein. Bald sprachen wir auch über andere Sexfantasien und irgendwann sah ich aus dem Augenwinkel, das sie öftes ihre Handballen in den Schoß legte und sich ...
    ... dort den Jeansstoff rieb. Ob der Sex in der Nacht anders war als sonst, fragte sie mich. Ich konnte nur grinsen, aber klar, ich werde jetzt noch feucht, wenn ich nur daran denke. Max war unersättlich in der Nacht, ich auch. Am nächsten Tag konnte ich nicht in die Bibliothek, weil mir alles weh tat. Sie schluckte. Sie trank und rieb sich die Jeans. Ich schwieg, trank und grinste meine Erinnerungen in mich hinein. Wir waren zu dem Zeitpunkt wohl schon beide betrunken und geil oder trunken vor Geilheit. Schließlich brach es aus ihr heraus. Sie will das auch mal erleben. Sie träume beim wichsen, sie sagte tatsächlich wichsen, immer davon benutzt zu werden. Jetzt war ich es die aufstöhnte. Und sie war es die mich erschrocken ansah. Wieder prusteten wir beide los, wie kleine Mädchen. Penis, hihihi. Aber diesmal waren wir geiler als vorhin und ich war froh durch das Kichern meinen roten Kopf nicht mehr verbergen zu müssen. Ich bekomm immer einen roten Kopf, wenn ich geil bin. Ich sah wie sie nun offen ihre Jeans rieb und sie rieb heftig und mit festem Druck, dabei wiederholte sie es. Sie will auch einmal so vorgeführt werden und gehorsam sein müssen. Wir prosteten uns zu, tranken und träumten.
    
    Der Abend endete wie zu erwarten. Ich fuhr vollkommen aufgegeilt und etwas betrunken mit dem Rad in meine Studentenbude. Kaum angekommen, hatte ich auch schon alles ausgezogen und lag breitbeinig und hemmungslos masturbierend auf dem Bett. "Wichsen" hatte sie es genannt. Ich kenne das Wort ...
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