1. Hundeleine


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byCadia

    ... weiter hinunter, hier sollte jetzt ihr Slip zu spüren sein, aber da war keiner. Wieder war ich es nun, die nach Luft schnappte. Kein Slip? Sie schüttelte wieder den Kopf. Mir wurde langsam klar, das sie alles ernst meinte, das sie das Spiel wirklich wollte, mir strömten alle meine restlichen Körpersäfte in den Schoß.
    
    Ich hatte einige Erfahrungen mit Rollenspielen, weil ich mit Max immer die verschiedensten Varianten spielte. Aber da war immer ich die Unterwürfige. Ich war erstaunt wie sehr es mich erregte, nun die bestimmende Rolle zu übernehmen. Mit meinen Finger raffte ich ihr Kleid langsam und hob es schließlich hoch genug, um ihren nackten Hintern zu sehen. Ob sie so mit dem Fahrrad hergekommen sei? Wieder nickte sie und schnappte nach Luft. Ob sie feucht sei? Ihr Nicken kam schneller als meine Frage. Ich stopfte ihr das hochgeraffte Kleid in die linke freie Hand, so daß sie sich nun selbst entblößte. Heute schon gewichst? Nicken. Mehrmals? Nicken. Immer noch geil? Nicken. Mich erregte das Wort "wichsen", da ich es nie für mich verwendete, der Klang allein schon wie eine Sünde wirkte. Ich erinnerte mich wie Max mit mir umging. Sag es, forderte ich sie auf. Ihre Antwort kam prompt und deutlich, als hätte sie schon darauf gewartet. Ich habe heute schon dreimal gewichst. Und jedesmal bis zum Schluß? Ja, jedesmal. Gestern abend? Ja, zweimal. Sag es deutlicher. Ich habe gestern abend zweimal bis zum Schluß gewichst und heute morgen schon wieder dreimal. Jedesmal bis zum ...
    ... Schluß, hauchte sie stockend. Ich konnte nicht anders als ihr zwischen die Beine zu greifen, direkt hinein in die Feuchte, in ihre weiche, warme, glitschige Nässe. Bis dahin hatte ich noch nie eine Frau so berührt, so wie ich mich sonst selbst nur berührte, wenn ich mit mir spielte, aber jetzt schien es mir richtig. Ich wollte mich an ihrer Demut aufgeilen und deshalb tat ich es, auch weil ich wußte, das sie es erwartete und sie aufgeilte. Ich geilte mich an ihrer Geilheit auf, während sie meine Geilheit fühlte und sich daran aufgeilte. Ich war selbst auch oft genug in solch einer Szene gewesen. Sie öffnete fast sofort ihre Knie und ich glitt mit einem Finger schnell und tief in sie ein, so leicht und flutschig, glitschig ging das, das ich es fast nicht merkte. Ich stieß einige male kräftig zu und verhielt mich wie Max es bei mir machte. Ohne Worte hielt ich ihr den nassen Finger vor die Lippen und ohne Worte begann sie ihn mit geschlossenen Augen abzulecken. Wieder trommelte es in meinem Kopf: Was jetzt, was jetzt, was jetzt, mein Mantra, das mich nicht beruhigte.
    
    Ich hatte immer noch vor Augen wie Max mich behandelte, wenn wir solch ein Rollenspiel machten. Aber ich wollte nicht einfach ein Spiegelbild davon geben. Ich spürte die Macht und wie schwer es ist in dieser Situation stark und bestimmend zu sein und die Macht auch auszuüben, die ich wie ein Geschenk annahm. Ich war hin und her gerissen, zwischen mich-gehen-lassen und über-sie-zu-bestimmen. Mir war klar, das ich ...