Hundeleine
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byCadia
... zu kommen. Sie machte tatsächlich einen Knicks (!) und kam in meine kleine Bude. Sie fummelte in ihrer Umhängetasche und gab mir einen Umschlag, den ich, nun etwas gefasster, nahm. Ich sah sie an. Sie trug ein kurzärmeliges, knielanges Kleid und ihre langen Haare offen, was sie nur selten hatte. Ich machte eine kreiselnde Bewegung mit meinem Zeigefinger und sie drehte sich langsam um sich selbst. Ihr knackiger Hintern ist mir bis dahin noch nie aufgefallen. Wir waren schon oft zusammen joggen, vor allem die richtig langen Strecken lief ich immer gerne mit ihr, und ich hatte ja schon einige Semester mit ihr verbracht, aber erst jetzt sah ich sie als sexuell aktive Frau. Als würde ich sie zum ersten mal als Frau sehem, die Sex hat. Sie ist eine richtig leckere Frau, ging es mir durch den Kopf. Sie war etwa so groß wie ich, etwa 1,80; an ihr war aber mehr dran als an mir, ihr Busen ist um einiges voller als meine kleine Handvoll und ihre Beine waren nicht so dünn wie meine. Ich schickte sie in die Ecke, damit ich ihre Bewerbung lesen kann, Gesicht zur Wand, sagte ich. Sie machte wieder einen kleinen Hofknicks und stellte sich in die Ecke, Fußspitzen ganz an die Wand, die Stirn und Schulter direkt in den Winkel vorgeneigt, ihre Hände wanderten auf den Rücken. Sie griff mit der Rechten das Handgelenk der linken Hand. Alles ohne das ich etwas sagte, ja, Ich glaube während der ganzen Zeit hielt ich sogar den Atem an. Ich konnte auch den Blick nicht von den gekreuzten Händen auf ...
... ihrem Rücken wenden. Entweder hatte sie schon mal in einer Ecke stehen müssen, ging es mir durch den Kopf, oder sie hatte es sich genau so erträumt. Ich hielt die Spannung aufrecht, in dem ich mit dem Papier raschelte.
Ich nahm einige eng beschriebenen Seiten und Kopien aus dem Umschlag und tat als würde ich lesen, aber in meinem Kopf liefen nicht nur alle Zellen Amok, es war ein ausgewachsener Tornado, der da in mir tobte und alles von unten nach oben wirbelte. Unmöglich etwas zu lesen oder gar zu beurteilen. Was jetzt, was jetzt, was jetzt. Das war ungefähr das Einzige, was ich klar denken konnte, mein Mantra in meinem wahrgewordenen Traum den ich soeben erlebte. Das heißt, so etwas hatte ich bisher noch nicht einmal geträumt. Ich blätterte fahrig durch die Seiten, die Kopien waren wohl aus einem Art handschriftlichem Tagebuch, fast noch eine Jung-Mädchen-Schönschrift. Aber lesen konnte ich definitiv nichts. Schließlich stand ich also auf und stellte mich direkt hinter sie, ob sie ihren Bikini an hat? Sie schüttelte den Kopf, in der Tasche, japste sie. Ich fuhr ihr mit dem Zeigefinger die Wirbelsäule hinunter. Kein BH? Sie schüttelte den Kopf. Ich werde dich prüfen müssen. Ich sagte es, bevor ich darüber nachdachte. Sie nickte. Danach entscheide ich mich, ob ich dich Max vorstelle. Sie nickte wieder und wir schluckten gleichzeitig. Bisher war mir noch nicht mal klar, das ich sie Max vorstellen wollte und wie das wohl vor sich gehen soll. Mein Finger glitt ihre Wirbelsäule ...