1. Hundeleine


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byCadia

    ... nur im Zusammenhang mit Männern, aber sie verwendete es für sich. Ich wichste nun auch und fantasierte sie mir zu meiner gehorsamen Sklavin am Baggersee. Ich stellte mir vor, wie ich sie den Jungs vorführte, wie ich ihre Vorzüge mit dreckigen eindeutigen Worten anpries, wie ich ihr Oberteil abnahm, damit die Jungs noch geiler werden und sich die Schwänze reiben, wie ich ihr Unterteil über ihrem Po raffte und ihr kleine feste Klapse auf die blanken Backen gab. Und die Jungs bald offen ihre Schwänze wichsten. Wie ich den Jungs mit derben Worten ihren Arsch schmackhaft machte. Und schließlich hatte ich einen enormen Orgasmus als ich mir vorstellte, ich würde die Jungs auffordern ihr alles ins Gesicht zu spritzen. Ich schlief vollkommen verschmiert und erschöpft aber glücklich ein.
    
    Am nächsten Morgen rief sie mich an. Mein erster Gedanke war, noch während ich ihr Nummer auf dem Handy sah, sie würde sich entschuldigen oder alles irgendwie runterreden. Aber es kam ganz anders. Ihre erste Frage war, noch ohne Hallo oder so was, wann wir mit den Jungs wieder an den Baggersee gehen, sie will mit. Ich war so überrumpelt von der Frage, das ich erst nur rumstammelte und ihr sagte, das Max nicht da ist und ich es nicht weiß. Aber noch während des Stammelns hatte ich auch eine Idee: Ob wir zwei nicht "probeweise" mal zum Baggersee gehen könnten. Auch ohne die Jungs. Sie japste ein "Ja" und ich wußte ohne weitere Worte, das ich sie überredet hatte. Sie müße mir aber Gehorsam versprechen. ...
    ... Ich grinste in mich hinein und rieb mir meine Muschi durch den dünnen Slip den ich trug, als ich ihr gehauchtes "ja" hörte. Sie mußte auch geil sein, ging es mir durch den Kopf. Ob sie verstanden hätte? Ihr "ja" war etwas deutlicher zu hören, aber immer noch fast atemlos. Mich ritt der Teufel. Wenn sie es wirklich will, dann muss sie sich bei mir bewerben. Jetzt war es raus und das Spiel eröffnet. Ich schwieg. Das Telefon war still, kein Hauch zu hören. Sie schien die Luft anzuhalten, aber ich hielt die Spannung eine Weile, bevor ich wiederholte: Wenn sie meine Sklavin am See sein will, muss sie sich bewerben. Stille. Schriftlich. Das Telefon war still. Doch plötzlich konnte ich ihren schweren Atem hören, fast wie ein Stöhnen. Ich schwieg. Und legte auf. Ich war selber überrascht.
    
    Aber noch mehr war ich überrascht, wie geil das Telefonat mich gemacht hatte. Besonders, als ich merkte, das sie auf meinen Vorschlag einging und mitspielte. Ich war nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Nur wenige Bewegungen und ich war in den Höhen der Lust. Lebensmittelrecht fand heute ohne mich statt, ich war schlapp und schleppte mich in die Dusche, ich konnte mich sowieso nicht konzentrieren.
    
    Am Mittag klopfte es an meiner Tür und Leila stand da. Bevor ich was sagen konnte sprach sie. Sie habe die Bewerbungsunterlagen fertig und wollte sie persönlich vorbeibringen. Ich war überrumpelt, wie schnell sie reagiert hatte, ja, das sie überhaupt reagiert hatte. Ich forderte sie auf herein ...
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