1. Unvermutete Nacktheit (Teil 2)


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... daran änderte, dass ich ja ganz entblößt war und dies ja allen bekannt war. Auch wenn man nicht von der Tischkante abwärts sehen konnte, war ja allen klar, dass ich vollständig entblößt bin. Und das allein schon war ja ziemlich peinlich. Wir plauderten und scherzten als wäre dies eine ganz normale Tischrunde. Nach dem recht üppigen Abendessen setzten wir uns in den Wintergarten. Der Hausherr holte einige Flaschen Wein und so waren wir nun in einer geselligen Runde und feierten. Was feierten wir eigentlich? Dass ich nackt war? Dies verdrängte ich immer mehr, aber ich war wahrhaftig splitterfasernackt. Wahrscheinlich habe ich an diesem Abend das eine oder andere Glas zu viel getrunken, denn ich war ziemlich beschwingt. So beschwingt, dass ich später sogar mit Horst tanzte als Albert am alten Grammophon eine Tanzplatte auflegte. Es war ungeheuerlich: Ich stand wirklich von meinem Sessel auf, ging mit Horst in die Mitte des Wintergartens, legte meine Hände um seinen Hals und begann mit ihm zu tanzen. Keinen Rock oder Break-Dance, nein, einen ganz gewöhnlichen Schlager aus den 50er-Jahren. Den tanzte man natürlich eng umschlungen und so kam es, dass Horst seine Hände auf meinen bloßen Rücken legte. Irgendwie war das irr aufregend. Er war komplett angezogen, ich vollkommen nackt, spürte den Stoff seiner Jacke auf meiner bloßen Haut, dazu seine Hände auf meinem Rücken und diese Hände erkundeten ausführlich meinen Rücken, rutschten immer tiefer und schließlich spürte ich diese ...
    ... Hände auf meinem Po. Horst berührte ihn nicht bloß, nein, er fasste ihn richtig an, kniff in meine Po-Backen. Das alles war schockierend und beschämend, doch ich ließ es mit mir geschehen. Aber es war irr erotisch, doch irgendwann war die Musik zu Ende und wir setzten uns wieder. Langsam musste ich die Notbremse ziehen und so ging ich dann um 22.30 Uhr zu Bett. Ich hatte ja schon genug getrunken und ich denke, es war wirklich an der Zeit, denn sonst hätte ich mich vielleicht vergessen. Als ich am nächsten Tag erwachte, war es bereits 11 Uhr. So lange hatte ich schon ewig nicht mehr geschlafen, kein Wunder bei dem Wein. Ich stand auf, stellte mich unter die Dusche und nach dem Abtrocknen wurde mir gleich wieder klar, dass ich ja nichts zum Anziehen hatte. Ich überlegte, ob ich gleich hinunter gehen soll oder ob ich noch etwas Zeit gewinnen kann. Ich entschied mich für letzteres. Gegen Mittag war es im Haus schon laut genug, sodass ich annehmen konnte, dass bereits alle aufgestanden waren. Eine Stunde hatte ich gewonnen, doch nun musste ich hinunter in den Parterre. Ich hatte ja nichts zum Anziehen und so musste ich also nackt und bloß hinunter gehen. Alle waren schon versammelt und sahen ebenfalls ziemlich verkatert drein. Wir aßen noch einen kleinen Imbiss und legten uns dann auf die Terrasse. Es war ein schöner Frühlingstag und man konnte die Sonne so richtig genießen. Natürlich waren alle wieder normal bekleidet und nur ich war nackt. Das war immer noch ziemlich peinlich, aber ...
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