1. Unvermutete Nacktheit (Teil 2)


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... der Türe, Schritte im Vorraum und schließlich traten Marc, Horst und Jürgen ins Wohnzimmer. Und da stand ich, nackt, vollkommen nackt, nackt bis auf die Haut! Mein 18jähriger Sohn sah mich mit großen Augen an und seine beiden gleichaltrigen Schulfreunde ebenso. Marc kam auf mich zu, umarmte und begrüßte mich. Es war sehr beschämend für mich, so vor ihm dastehen zu müssen, doch er sagte: "Mum, Du bist hübsch wie immer!" Doris sagte: "Marc, Deine Mutter steht mir dieses Wochenende wieder als Aktmodell zur Verfügung und damit sie sich nicht immer an- und ausziehen muss, wird sie heute und morgen generell auf jegliche Bekleidung verzichten. Sie wird also die ganzen zwei Tage über so sein. Du hast doch nichts dagegen?" Marc: "Doris, Mum ist zu Hause ziemlich schüchtern. Sie verschließt sogar immer die Badezimmertür! Ich denke, es schadet ihr ganz und gar nicht, wenn sie mal zwei Tage lang nackt ist!" Wau, das saß! Natürlich ist es in vielen Familien gang und gäbe, dass sich die Eltern ihren Kindern nackt zeigen, aber ich hatte damit immer ein Problem und habe alles getan, dass Marc mich nicht ausgezogen zu Gesicht bekommt. Und nun stand ich vollkommen entblößt vor meinem Sohn und man kann sich nicht vorstellen, wie ich mich nun fühlte. Ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie jetzt und Marc hat es sicher mitbekommen, wie groß diese Scham war. Er schaute absolut nicht verlegen drein und ich hatte viel eher den Eindruck, dass er die Situation voll und ganz genoss. Dann ...
    ... begrüßte ich auch Marcs gleichaltrige Schulfreunde und Doris zapfte erst einmal Bier für die Jungs, denn sie hatte ein kleines Fass mitgebracht. Es machte nun ‚Klick' bei mir im Kopf, denn das alles bedeutete wohl, dass Doris von vorne herein auf den Besuch der Jungs eingestellt war und dass hier alles minutiös geplant war. Dies ärgerte mich zwar im ersten Moment, doch jetzt war es auch schon egal. Ich musste mich ohnedies damit vertraut machen, dass ich das ganze Wochenende in Gegenwart meines Sohnes und der Söhne von Doris, von ihr und ihres Ehemannes die ganze Zeit über nackt sein sollte, und zwar permanent! Die Jungs tranken nun erst einmal ihr Bier und Doris setzte ihre Zeichenübungen fort. Es war eigentlich ziemlich still im Raum, denn die drei sahen Doris beim Zeichnen zu. Eigentlich sahen sie mich an und verschlangen mich mit ihren Blicken. Dann machten wir wieder eine Pause und setzten später die Arbeit fort. Eigentlich verging der Nachmittag damit, dass mein Körper eingehend studiert wurde, nur dass diesmal auch Marc dabei war. Und gerade das war mir besonders peinlich, aber nun musste ich einfach diese beiden Tage durchstehen. Zum Abendessen gab es etwas Zünftiges und diesmal saß ich als einzige Nackte mit fünf bekleideten Personen am Esstisch. Eine ganz einzigartige Situation: Alle waren angezogen, nur ich war splitterfasernackt. Es war eigentlich gar nicht so schlimm, denn wie ich so am Tisch saß, konnte man eigentlich nur meinen Oberkörper sehen, was natürlich nichts ...
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