Trainerstunde
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybalance09
... Trainerstunde lief aber auch gar nichts nach Plan!
„Abspritzen beherrscht du schon prima, davon bin ich überzeugt. Aber Tina kann dabei nichts Neues lernen, also halte dich gefälligst zurück!"
„Aber das kannst du doch nicht machen! Ich MUSS jetzt kommen!"
Selbst für meine eigenen Ohren hörte sich meine Stimme weinerlich an. Ich grapschte nach Tinas Popo, die sich mir aber behände entzog und aus dem Bett hüpft wie eine Gazelle, die dem hungrigen, fett in seinem Tümpel sitzenden Krokodil eine Nase dreht.
„Danke für alles! Du bist wirklich süß!" Tina drückte mir einen züchtigen Schmatz auf die Nase.
„Gern geschehen", echote ich hohl. „Ich werde an fortgeschrittenem Priapismus elend zugrunde gehen, aber was soll's! Hauptsache ihr seid zufrieden!"
„He, nimm's nicht so schwer!", kicherte Steffi, während Tina ihre Klamotten zusammen raffte. „Hat dir doch Spaß gemacht, gib's zu!"
„Klar, klar!", jammerte ich. „Aber eine Minute länger hätte es mir noch viel mehr Spaß gemacht."
Die beiden grinsten mich voll falschen Mitleids an und Steffi zwinkerte mir noch einmal zu. Gleich darauf fiel die Zimmertür ins Schloss. Ich war wieder allein.
* * *
Ich lag im Dunkeln, die Silhouette meiner steil in die Luft ragenden Männlichkeit vom Mondschein betont, als die Türklinke unter leisem Quietschen gedrückt wurde.
„Bist du noch wach?", flüsterte die verabscheuungswürdige Hexe, die einmal mein Engel gewesen war.
„Ich nicht, nur mein Schwanz", motzte ich. „Der ...
... schläft wahrscheinlich überhaupt nie mehr."
Steffis blonde Mähne tauchte neben mir am Bett auf.
„Waren wir sehr gemein zu dir?", fragte sie in bekümmertem Ton.
„Nur du! Tina war bezaubernd und wundervoll." Ich setzte einen selig verklärten Gesichtsausdruck auf.
„Stimmt, ich war wirklich fies zu dir", lächelte Steffi ohne Reue. „Wie kann ich denn das wieder gut machen?"
„Gar nicht", stellte ich mich stur. „Ich habe Migräne."
Ich hörte ein textiles Rascheln und als ich zur Seite blickte, stand Steffi mit nichts als dem Mondlicht bekleidet da. Die harten Schatten modellierten jedes noch so kleine Relief und verwandelten den lebendigen, pulsierenden Körper in die kühle Statue einer Sexgöttin.
„Schade!", flüsterte die Göttin mit heiserer Stimme. „Ich habe noch so viel vor heute Nacht."
Ohne Umschweife bestieg sie das Bett und dann mich. Die beleidigte Leberwurst in mir verschrumpelte augenblicklich zu Staub, während die harte Salami in Steffis Möse mit jedem Stoß dicker wurde. Die Vertrautheit zwischen uns überbrückte problemlos das verlorene Jahr; das Gedächtnis für den gemeinsamen Rhythmus war nie verloren gegangen, für die sensiblen Zonen des anderen, die richtigen Berührungen und Worte zur richtigen Zeit. Zuneigung und Lust, seelische Nähe und grenzenlose Erregung wechselten einander ab und verschmolzen ineinander.
Immer drängender bohrte sich mein Schwanz in Steffis saftige Fotze, immer fordernder saugte ihre Spalte an dem pochenden Schaft. Ich hielt die ...