1. Trainerstunde


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybalance09

    ... kleinen, festen Titten mit beiden Händen gepackt, während Steffi mich ritt. Der schlank trainierte Körper wand sich über mir, schweißüberzogen, ein lebendiges Gefäß der Lust. Mit drastischen Worten, die mir die Geilheit diktiert, feuerte ich uns an, bis Steffi sich schließlich laut keuchend im Höhepunkt verkrampfte. Mein aufgestauter heißer Saft schoss in ergiebigen Schüben in die feuchte Tiefe ihrer Möse.
    
    Die erschöpfte Sexgöttin sank zu mir herab. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie fest an mich, bis die letzten Wellen der Lust verebbten.
    
    Langsam nahmen wir unsere Umgebung wieder wahr.
    
    „Was war es übrigens, das du Tina über mich gesagt hast?", flüsterte ich Steffi mit träger Neugierde ins Ohr. Tinas Bemerkung war mir die ganze Zeit über nicht aus dem Kopf gegangen.
    
    „Na, die Wahrheit natürlich, dass du nämlich nur Frauen und Sex im Kopf hast, und dass keine Frau auf Dauer mit einem Mann zusammen sein will, der irgendwann als armer Tennistrainer sein Auskommen fristen wird."
    
    Ich dachte kurz über ihre fast fehlerlose Analyse nach. Eine ...
    ... Kleinigkeit hatte sie vergessen.
    
    „Ein hervorragend aussehender Tennistrainer, der fantastisch im Bett ist", ergänzte ich einige wichtige Fakten. „Klingt doch gar nicht so schlecht, alles in allem."
    
    Eng an meinen Hals geschmiegt zupfte sie kichernd an einem Brusthaar. „Und so bescheiden...!"
    
    „Wie wär's denn..." Ich räusperte mich. „Wir passen doch prima zusammen. Wir sollten wieder ein Paar sein, finde ich!"
    
    Sie schwieg einen Augenblick. „Ich warte ja eigentlich auf meinen Traummann..."
    
    „Ach ja? Wie ist der denn so?"
    
    „Na ja, stark und gut aussehend natürlich. Und weltgewandt wie James Bond. Und klug wie Einstein. Und reich wie Bill Gates. Und er muss mich natürlich auf Händen tragen." Mit träumerisch geschlossenen Augen lag sie bei mir.
    
    „Aha." Ich grinste erleichtert in die Dunkelheit. „Bis du den gefunden hast, kannst du ja solange bei mir bleiben." Ich strich über das blonde Haar der Frau in meinem Arm.
    
    „Na gut, aber wenn ich ihn finde, ist Schluss zwischen uns, das musst du verstehen." Ihre Stimme wurde schläfrig und ihr Kopf schwer.
    
    Das war gut genug! 
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