Muschi lecken! Teil 05
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bychrismatz
... Hechtsheim, einem Stadtteil von Mainz, mit einem Vorgarten und Obstbäumen hinter dem Haus. Schnell hatten die Rettungskräfte den schmalen Vorgarten durchquert, erreichten die offene Eingangstür und verschwanden im Haus. Gaffer, von der Sirene angelockt, standen auf der Straße und in den anderen Vorgärten. Es dauerte nicht lange und Uschi wurde auf einer Trage in den Krankenwagen geschoben. Mit Blaulicht ging es dann ab ins nächste Krankenhaus.
Eine Woche war nun seit dem letzten Freitag vergangen. Seit dem Tag der großen Feier zu Opa Willis 65. Geburtstag. In der freudigen Erwartung, der ganzen dort versammelten Familie, von ihrer großen Neuigkeit zu berichten, waren sie zu Peters Großvater gefahren. Denn vier Wochen zuvor war bei Uschi die Periode ausgeblieben. Nach dem sie drei Wochen über die Zeit war, machte sie einen Test und das Röhrchen bestätigte ihr die Schwangerschaft. Noch sagte sie ihrem Mann nichts davon, denn sie wollte ganz sicher sein. Extra für den Termin bei ihrem Gynäkologen hatte sie sich einen Tag frei genommen und er hatte ihr die Schwangerschaft bestätigt. Freudestrahlend war sie Ihrem Mann um den Hals gefallen, als er am Abend nach Hause kam und überraschte ihn mit der Neuigkeit. Peter war außer sich, denn seit er mit Uschi zusammen war, war es sein größter Wunsch, mit ihr eine Familie zu gründen. Am Freitag, auf der Geburtstagsfeier wollten sie es dann der ganzen Familie verkünden. Doch wie das Leben so spielt, wurde sie stattdessen ins ...
... Krankenhaus eingeliefert.
Man hatte noch am Freitag operativ die Blutung gestillt und sie für das Wochenende in der Klinik zur Beobachtung dabehalten. Da am Wochenende keine Nachblutungen mehr auftraten, konnte sie am Montag wieder nach Hause. Da Uschi und Peter hier in Mainz nur eine Mietswohnung mit Balkon bewohnten, bot Peters seinen Garten Uschi zum Erholen an.
Die Sonne schien, es war wieder Freitag und Uschi lag im Schatten eines Apfelbaumes hier im Garten der Großeltern. Es war heiß und Uschi trug nur ein dünnes T-Shirt und dazu hautenge Hotpants. Darunter nichts, da sie den Bikini vorhin, nach dem sie zur Kühlung unter der Gartendusche war, ausgezogen hatte. Man konnte unter dem dünnen Shirt gut ihre großen Brüste erkennen, zumal das Shirt recht eng saß. Doch Uschi nahm das alles nicht so recht Wahr. Ihr war es im Moment vollkommen egal, was sie anhatte und wie sie aussah. Die ganze Woche lag sie schon hier im Garten und grübelte, sehr in sich zurückgezogen, über ihr Schicksal. Ihr ganzer Lebenswille, ihr Lebensglück war gebrochen. Sie war richtig in eine Depression gefallen und war kaum ansprechbar. Erst über die Woche taute sie ein wenig auf. Doch oft rannen ihr auch da noch immer wieder Tränen über ihre Wangen.
Doch hier bei Opa Wilhelm war sie gut aufgehoben. Der Großvater ihres Mannes hatte großes Verständnis für sie und ihre Situation. So ließ er Uschi in den ersten Tagen auch überwiegend in Ruhe. Doch immer wieder versuchte er vorsichtig, sie aus dem tiefen ...