1. Muschi lecken! Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bychrismatz

    ... seelischen Brunnen hoch zu holen, in den sie gefallen war. Wusste er doch, wie lebenslustig Uschi normalerweise war.
    
    Dass sie hier so leicht bekleidet herumlag, war für sie auch kein Problem. Denn Wilhelm und auch die anderen Familienmitglieder kannten ihr zeigefreudiges Wesen. Doch besonders Opa Willi genoss es, wenn sie ihm hin und wieder ihren sexy Körper präsentierte. Uschi wusste von seiner voyeuristischen Leidenschaft, und amüsierte sich darüber. Dennoch zeigte sie sich ihm gegenüber oft sehr freizügig und flirtete auch gerne mit ihm. Denn Opa Willi war alles andere als ein alter Sack. Er war mit seinen 1,80 m immer lustig und flott unterwegs. Er wog knapp 90 Kilo und war top fit. Spielte leidenschaftlich gerne Golf und trainierte dafür sogar zweimal die Woche in einem Fitness Club. Er hatte eine leichte Stirnglatze aber dafür kaum Falten im Gesicht. Er war nun seit zehn Jahren Witwer. Uschi, die Peter vor acht Jahren kennengelernte, hatte sie nicht mehr erlebt.
    
    Wilhelm Lebel hatte hin und wieder Freundinnen aber seit zwei Jahren hatte er keine Lust mehr dazu sich neu zu binden. Seit dieser Zeit macht seine Tochter, Peters Mutter Sieglinde bei ihm zwei Mal die Woche sauber und schaut auch sonst hin und wieder bei ihm vorbei.
    
    Neben der Liege hatte Opa Wilhelm wegen der Hitze einen Tisch mit Erfrischungsgetränken aufgestellt. Sieglinde saß neben Uschi auf einem Stuhl und schaute sie fürsorglich an.
    
    „Na mein Schatz, geht es dir wieder etwas besser?"
    
    „Ach ...
    ... Siggi, ja und nein. Ihr wisst doch, dass wir schon seit einiger Zeit versuchen eine Familie zu gründen. Und jetzt war es doch endlich so weit. Ich war schon Wochen über der Zeit, auch der Test war positiv, und dann das. Wie gemein!" sie schaute Sieglinde an und eine Träne kullerte ihr über die Wange.
    
    „Ach Schatz, das wird schon. Ihr seid noch jung und habt noch so viel Zeit." Sieglinde strich ihr über das lange dunkelblonde Haar, dass sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, „ich werde mal ins Haus gehen, muss noch ein bisschen die Wäsche machen und dann das Essen für heute Abend richten.", und verschwand, nicht ohne ihrem Vater ein Zeichen gegeben zu haben, Richtung Haus.
    
    „Na mein Schatz, hast du alles? Kann ich dir was holen?" fragte Opa Wilhelm Uschi.
    
    „Ach Willi, das ist lieb von dir. Aber ich bin bestens versorgt."
    
    Opa Wilhelm setzte sich zu ihr und versuchte sie wieder einmal mit allgemeinen Themen von ihrem Kummer abzulenken. Doch immer wieder landete das Gespräch beim Thema Nachwuchs. Uschi hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Opa Wilhelm, der schon immer ein Faible für sie hatte. Doch ins Geheim hatte er nicht nur wegen seines Mitgefühls ihr den Garten zur Erholung angeboten, sondern auch, weil er damit rechnete, dass er, so wie heute, sie in knapper Kleidung bewundern konnte. Uschi blieb das trotz ihres Kummers nicht verborgen. Doch sie genoss es, wie schon so oft in der Vergangenheit, wie seine Blicke ihren Körper abtasteten. Ihre Schwiegereltern, als auch ...
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