1. Muschi lecken! Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bychrismatz

    ... ihr Mann wussten von dem Spiel der beiden, aber keiner nahm Anstoß daran. Wenn sie es wieder Mal bemerkten, lachte sie nur darüber und nahm es als Zeichen, dass Opa Wilhelm ein wirklich gutes Verhältnis zu seinen Enkeln hatte. Doch nicht nur Äußerlich, auch Seelisch suchte er ihre Nähe. So war es nicht verwunderlich, dass Uschi ihrem Opa oft ihr Herz ausschüttete und auch über intime Dinge, wie zum Beispiel der Familienplanung, mit ihm sprach.
    
    So fragte Wilhelm sie ganz frei weg, an wem es denn liegen würde, dass es mit dem Nachwuchs nicht so richtig klappte.
    
    Uschi berichtet ihm, dass sowohl sie als auch Peter schon beim Arzt waren und der Arzt bei keinem eine Unfruchtbarkeit feststellen konnte.
    
    „Liegt es vielleicht doch an Peter", sprach Wilhelm ernst, „nicht biologisch meine ich, sondern vielleicht ist er überarbeitet und du vielleicht auch. Und ihr beide habt dann keine Lust mehr auf euch?"
    
    „Ach Willi, wenn das so einfach wäre. Wir sind, wie du weißt, nun sechs Jahre verheiratet und seit vier langen Jahren verhüte ich nicht. Nicht nur das, ich messe regelmäßig die Scheiden Temperatur und prüfe die Beschaffenheit meines Scheidensekretes. So weiß ich genau, wann ich meine fruchtbaren Tage habe. Und dennoch klappte es die ganzen Jahre nicht, bis halt jetzt vor kurzem. Und da wurde dann ja auch nichts draus."
    
    „Nun, es kommt ja nicht nur auf den Erguss als solchen an. Ein Paar, also Mann und Frau, müssen auch mit Liebe und mit Lust an die Sache heran gehen, ...
    ... um eine wirkliche Befruchtung zu erreichen!"
    
    Uschi lachte bei seiner Bemerkung, ja so kannte sie ihn. Keiner noch so peinlichen Thematik ging Willi aus dem Weg. Alles kam auf den Tisch und es wurde darüber gesprochen.
    
    „Ach Opi, wir können uns schon gut leiden, Peter und ich." lachte sie ihn an.
    
    „Gut leiden? Tse, Tse, Tse, wenn ich so was höre. Da muss Pfeffer mit ihm Spiel sein!"
    
    „Aber Opi! Natürlich ist bei uns Pfeffer mit im Spiel. Dein Enkel ist nicht so brav wie es vielleicht scheint!" Mit den Worten stiegen Bilder von ihr und Peter in ihr auf. Sie beide beim Liebesakt. Die schmutzigen Worte hörend, die er ihr dabei immer ins Ohr flüsterte. Auch, wie er immer wieder, mit seiner Zunge, sie so Göttlich verwöhnte. Doch mischten sich auch immer wieder Bilder von Batan und Raimund in ihre Gedanken. Diese super geilen Maxischwänze, die sie zum Bersten ausfüllt hatten. Und natürlich stiegen damit auch ihre Gefühle hoch, die sie dabei empfand, als Peter sie danach auslutschte. Noch ganz in Gedanken spürte sie das erste Mal in dieser Woche, dass sie geil wurde, dass sich zwischen den Beinen etwas regte und ihre Nippel sich aufstellten.
    
    „Nun, auch in sechs Jahren kann da schon der Schwung etwas abnehmen, besonders wenn der Stress im Beruf sehr groß ist!" fuhr Wilhelm fort und schaute ihr fragend in die Augen.
    
    Er genoss es, über solche Dinge mit Uschi zu reden. Er liebte es, wenn dann bestimmte Worte ihr über die Lippen gingen. Belanglos im Gespräch, aber aus dem ...
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