Muschi lecken! Teil 05
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bychrismatz
... Kontext gerissen, durch aus erotisch. Wie vorhin „Scheide" bei Scheidentemperatur, oder Scheidensekret als ein kleines Beispiel dafür. Nun ja, er musste sich eingestehen, dass das alles nur ein erotisches Almosen war. Doch wenn er sich vorstellte, wie Uschi das Scheidensekret so prüfte, zuckte schon mal was in seiner Hose.
Auch liebte er es, wenn sie ihren Körper offenherzig präsentierte, so wie heute. Diese herrlichen Brüste unter dem engen T-Shirt waren schon der Hammer. Er schämte sich schon ein wenig dafür, dass er sich heimlich daran aufgeilte. Aber so lange niemand davon wusste, konnte sich auch keiner aufregen. Vielleicht, eines Tages, man weiß ja nie, konnte er vielleicht noch mehr von ihr sehen oder hören. Und man sollte nie aufhören daran zu glauben. Interessiert wartete er auf ihre Antwort.
„Ne, ne, das kann man gerade nicht sagen, da wir nach dem letzten Urlaub so richtig in Schwung gekommen sind!" Uschi biss sich auf die Lippen, denn unweigerlich war jetzt das Interesse von Willi geweckt. So fragte er auch sogleich, was denn so bemerkenswertes an dem letzten Urlaub war.
Sie konnte es nicht verhindern, dass ihr jetzt das Blut in den Kopf schoss, und sich ihre Brustwarzen noch mehr verhärteten.
Willi war das nicht entgangen, denn die Nippel stachen fast durch den Stoff und er ergötzte sich an dem Anblick. So emotionslos wie möglich fragte er nach, „na raus mit der Sprache, was war das für ein Schwung?"
„Ach Opi, wir haben dort ein nettes Ehepaar ...
... kennengelernt, und die haben uns einige Tipps gegeben." Uschi war nun doch angekratzt von dem Gespräch mit Willi. *Wenn der wüsste!*
„So, so. Tipps? Ich weiß ja nicht. Du warst weder in einer Klosterschule, noch bist du ein Kind von Traurigkeit. Also, welche tollen Tipps könnten dir da noch unbekannt sein? Entschuldige, wenn ich so offen Frage, aber vielleicht lernt ein alter Mann auch noch was dazu. Oder ist es zu delikat?"
Uschi wusste jetzt nicht, wie weit sie gehen konnte. Hummeln brummten ihr im Bauch herum und suchten sich den Weg in ihr Schatzkästchen. Wie auf Knopfdruck sprudelten ihr die Säfte in die Muschi. Was sollte sie ihm jetzt sagen. Eines wusste sie aber, Opa Wilhelm war ein guter Menschenkenner. Als ehemaliger Ausbildungsleiter einer Metallbau Firma, hatte er ein Gespür dafür gewonnen, wann ein Mensch log und wann nicht. Also bei der Wahrheit musste sie schon bleiben. Sie musste ihm ja nicht die ganze Wahrheit erzählen. Aber wie viel Wahrheit konnte sie preisgeben, fragte sie sich.
„Das müssen ja die geheimsten Geheimrezepte sein, so wie du dich anstellst?" lachte er.
„Nun ja, so ganz koscher sind sie nicht." Uschi war nervös aber auch nun richtig Geil und nestelte am Saum ihrer weißen Hotpants herum. Bilder liefen vor ihrem geistigen Auge ab und das machte sie immer noch mehr an. Sie musste wieder an Kassel denken, an Raimund und diesen Mayer. Was war das Geil. Ein ziehen und kribbeln jagte durch ihren Unterleib. Sie spürte wie die Geilsäfte ihre ...