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Die Wald-Sklavin, Teil 2... (frivole Version!)
Datum: 17.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... mal Partnertausch machen oder so was wie Gang-Bang! Und ich will auch mal zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse haben, während ich an hübschen Titten spielen kann.“ Das überraschte mich nun wirklich. Hätte ich das ein paar Minuten früher gewußt, dann hätte ich auch sie gevögelt. Klaus war wohl ebenso überrascht wie ich, aber er nickte nur. Mit einem langen Zungenkuß verabschiedete sich Josy von mir. Ihr Zungen-Piercing fühlte sich wirklich interessant an. Ich gab Klaus die Hand und sagte: „Vielleicht nächsten Freitag im Eden-Theater? Spät-Vorstellung, 23 Uhr? Da laufen immer geile Filme“ „Okay!“ meinte er. Und auch Josy war einverstanden. Ich sah den beiden noch eine Weile hinterher. Klaus hatte den Rock von Josy hochgeschoben und fummelte ihr ungeniert am Hintern herum. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie auch dort eine Tätowierung hatte. Einen kleinen, bunten Schmetterling. Ich mußte Sabine unbedingt auch mal intim tätowieren lassen. Und Nippel-Piercings waren auch fällig! Dann ging ich runter zur Quelle, um mich ein wenig frisch zu machen. Mein Schwanz hatte eine Wäsche nötig. Nicht, daß Sabine etwas ahnen sollte. Meine Bini mußte glauben, daß ich gerade erst von zuhause komme. Langsam war ich auch überfällig. Schon fast eine Stunde war vergangen. Und Bini stand oben auf dem Berg alleine und nackt am Baum, während ich hier unten meinen Schwanz wusch. Ein paar Schlucke frisches, kaltes Quellwasser taten mir jetzt auch gut. Es waren bestimmt fast 30 °. Ich ...
... hatte geschwitzt wie doof. Schließlich machte ich mich wieder zu Bini auf. Ich hatte sie bestimmt eine Viertelstunde lang alleine gelassen. Sie stand immer noch am Baum, nackt und gefesselt. Und sie machte einen richtig fertigen Eindruck. So hatte ich sie aber nicht zurückgelassen. Dann sah ich es. Der Kondom klebte nicht mehr auf ihrem Hintern. Dafür lag die Packung aufgerissen auf dem Waldboden. Ich schlich mich ganz leise heran, schaute mich nach allen Seiten um. Niemand zu sehen. Ganz genau spähte ich in alle Richtungen, doch der Fremde war weg. Dann schaute ich mir Sabine noch mal genauer an. Der Gummi war um ihr linkes Bein geknotet - gefüllt mit Sperma. Nicht meines und nicht das von Klaus. Ein Fremder hatte sie gebumst, als wir sie alleine gelassen hatten. Sabine war total verschwitzt. Offenbar hatte er sie gut durchgezogen. Sie atmete noch schwer. Es konnte nicht lange her sein. Auf ihrem Rücken war mit dicker schwarzer Schrift geschrieben: „DANKE. Geile Hure!“ Mein Edding-Stift lag auf dem Boden. Der Zettel war verschwunden. Da trat ich auf einen Zweig. Es knackte verräterisch. Sofort straffte sich meine Bini. Sie streckte Po und Titten raus und sagte laut und deutlich: „Ich bin eine Hure. Bitte fick mich. Fick die Hure!“ Hey, das war aber eine deutliche Abweichung zu unserem vereinbarten Text. Was war in ihr vorgegangen? Ich zögerte. „Los, fick mich!“ bettelte sie. „Fick die Nutte. Steck Deinen Schwanz in mich! Spritz mich voll!“ ...