Die Wald-Sklavin, Teil 2... (frivole Version!)
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Dabei wedelte sie mit dem Hintern, spreizte die Muschi
so weit sie konnte. So hatte ich sie ja noch nie erlebt. Sie war nicht etwa schockiert, sondern richtig geil. Vielleicht so geil wie noch nie zuvor.
Jetzt hatte ich also meine Hure. Aus dem recht unschuldigen Mädchen von heute Morgen war binnen einer Stunde eine Frau geworden, die von jedem Fremden genommen werden konnte. Ich hatte es ja so gewollt. Ein anderer hatte sie gevögelt, und ich wußte nicht mal wer.
Ich trat hinter sie, streichelte zärtlich ihren Po. Sofort streckte sie mir ihre Lustspalte entgegen. Dann zog ich ihr die Augenbinde ab.
Ihre sanften Rehaugen blinzelten mich an. Sie schien erleichtert, aber vielleicht auch ein wenig frustriert. Die Muschi war bereit gewesen, den nächsten unbekannten Schwanz zu empfangen. War sie vielleicht enttäuscht, nicht noch einmal von einem Fremden gevögelt zu werden?
„Alles in Ordnung?“ fragte ich sie.
Sie nickte zögerlich.
„War jemand da?“ bemerkte ich unschuldig.
„Kann man so sagen“ entgegnete sie. „Warst Du das eben?“
„Du meinst den Fick?“
„Ja, was sonst.“
„Natürlich!“ log ich. Und irgendwie log ich auch nicht, denn ich hatte sie ja tatsächlich gevögelt.
„Puh, da bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, ein Fremder sei da gewesen.“
„Wieso?“
„Na, Du hast Dich irgendwie anders angefühlt. Und dann hast Du kein Wort gesagt. Einfach rein und los! Ich dachte wirklich, es sei ein ...
... Fremder.“
„Nein, natürlich nicht. Hat es Dir wenigstens Spaß gemacht?“
„Hast Du das nicht gemerkt? Ich war Deine Sklavin mit Haut und Haaren.“
„Wie sollte ich es denn merken?“ fragte ich wirklich neugierig.
„Na, wie ich Dir sagte, Du sollst mir die Strümpfe zerreißen und mich in den Arsch ficken!“
„Ja, das hast Du noch nie gemacht. Hat es Dir gefallen?“
„Tierisch! Oh, es war einfach so geil, wie Du mir den Hintern gevögelt hast. Schade nur, daß Du den Gummi anhattest. Ich hätte Deinen Saft gerne in meinem Po gespürt.“
„Nächstes Mal!“
„Und wie Du meine Titten langgezogen hast. Es hat weh getan, aber es war so geil.“
„Hat es Dir gefallen, nackt an den Baum gefesselt zu sein? Jedem ausgeliefert, der Dich benutzen will? Soll ich das öfters mit Dir machen?“
„Oh ja!“ rief sie ohne zu zögern. Und ich glaubte ihr.
Stolz stand sie da am Baum und präsentierte ihre Reize. Ich würde ihr gleich die Handschellen abnehmen, sie über die Bank legen und nochmal ficken. Ich hatte jetzt eine Nutte. Und ich bereute es nicht.
Von dem anderen Fick mit Josy und Klaus und mir erwähnte sie nichts. Vielleicht wollte sie nicht, daß ich sie für eine Hure hielt. Dabei wußte ich längst über sie Bescheid. Ab sofort würde ich mit ihr machen können, was ich wollte. Und wahrscheinlich würde sie auf Station nächstens in der Nachtschicht auch öfter mal den Büstenhalter unter dem Kittel vergessen. Dr. Zwirner würde sich bestimmt freuen. Und mir war es ...