1. Liebe und andere Verwirrungen 02


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Hintern, der ihm sehr zu gefallen schien.
    
    «Dein Hintern scheint aber trainiert zu sein...», hauchte er und musterte mich.
    
    «Ja, aber nicht vom Wandern!», grinste ich. Er verstand und führte nun seine Hand ziemlich ungeniert zwischen meine Pobacken. Er zog sie auseinander und massierte sie. Ich liebte das. Wenn er doch jetzt noch einen seiner Finger auf mein Arschloch legen würde! Hach, und er tat es! Herrlich. Ich stöhnte zum Zeichen, dass ich das mochte.
    
    Mein Bruder mussten gerade hinter mir sein, also stellte ich meine Beine ein wenig auseinander und kippte die Hüfte zurück, so dass er garantiert dabei zusehen konnten, wie der fremde Mann nun seinen Finger immer fordernder in das Arschloch seiner Schwester steckte und ihre Muschi dabei ganz nass wurde. Ich zitterte schon vor Erregung, als ich mich am Gürtel des Studenten zu schaffen machte um ihm zwei Sekunden später die Hosen in die Kniekehle zu ziehen.
    
    Ich blieb gleich in der Hocke, denn wie alle Männer liebte er es bestimmt auch, wenn ich jetzt seine Unterhosen küsste, wo an der vermeintlichen Eichelspitze bereits Lusttropfen den Stoff nässten. Ich leckte darüber und der Bube zitterte auch vor Erregung. Dann hakte ich meine Fingerchen am Saum ein und zog ihm andächtig den Stoff vom Leib. Ich liebte das, wenn ein harter Schwanz langsam zu Vorschein kam und sich immer mehr nach unten strecken musste, bis er schlussendlich, freigegeben von der Unterhose, wieder nach oben schnellte. Nur um dann am besten direkt ...
    ... in den Mund genommen zu werden von einer blonden Schlampe wie mir. Ich kicherte und leckte über sein bestes Stück bevor ich es mir zwischen die Lippen schob, was er mit einem hechelndem Gestöhne quittierte.
    
    Nun, da ich mit Händen und Mund obenrum beschäftigt war vermisste ich ein wenig die Stimulation untenrum. Um das zu signalisieren wackelte ich mit meinen Hüften und konnte mir sicher sein, dass Mutti in der nächsten Sekunde ihrer Tochter zu Hilfe eilen würde. So war es dann auch. Ich spürte ihre Nähe hinter mir, dann fuhr eine weibliche Hand ganz langsam über meinen Rücken und schob sich zwischen meine Beine, die von meiner Lust bereits wieder nass waren. Geil! Ich musste kurz meine Augenlider schliessen, um den ganzen Gefallen wahrzunehmen, den meine Mutter mir da machte. Ihre Hände wussten ganz genau, wie man Mädchen befriedigte. Das war so toll! Ich trieb es so gerne mit ihr denn sie schaffte es immer, mich zum Orgasmus zu bringen.
    
    Der Junge wollte nun aber seinen Tribut. Also stellte ich mich gegen das Gipfelkreuz und reckte ihm mein junges Hinterteil hin, das nun ihm gehören sollte. Bald war sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Wie Papa zuvor durchfurchte er kurz meine Muschi, bevor er ihn mir hineinsteckte. Ich stöhnte geil. Die ganze Situation war umwerfend. Auf dem Gipfel auf den Gipfel gebracht zu werden und dabei meine Lust laut rauszujuchzen war doch das höchste aller Gefühle!
    
    Bruderherz kam nun auf die Idee, dass es eigentlich an der Zeit für mich ...
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