Liebe und andere Verwirrungen 02
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... ganz liebevoll dabei, als er unten in mich kam.
Zurück auf der Weggabelung sahen wir Mama, die auf den Knien vor Papa stand und seine harte Lanze lecken musste. Als sie sah, wie mir das Sperma zwischen den Beinen herunterlief bleckte sie die Zähne und orderte mich zu ihr.
«Na komme her meine Süsse!», sagte sie liebevoll und leckte mir den Samen der zwei Männer von der Schenkelinnenseite. Bald war sie bei meiner Muschi angelangt und durchfurchte mit ihrer Zunge meine empfindliche Spalte, um an die letzten Samenreste zu gelangen. «Na, haben dich die beiden Männer arg hergerichtet?», sagte sie in kindlichem Ton. Ich nickte mädchenhaft.
Bald erreichten wir den Berggipfel. Wir schienen ziemlich die Einzigen zu sein, jedenfalls bis ein einsamer Wanderer auftauchte. Ich biss gerade in mein Salamibrot, als ich den jungen Mann erblickte. Er schien etwa 25 Jahre alt zu sein und sah umwerfend aus. Diese strammen Schenkel und der nicht allzu kleine Bizeps taten es mir als Mädchen halt schon an. Er begrüsste uns höflich und ich schielte zu Mutter herüber. Sie dachte, was ich dachte.
«Wie heisst du?», fragte ich frech.
«Florian»
«Hi, ich bin Laura!» Ich grinste.
«Hi Laura. Ihr macht hier einen Familienausflug, nehme ich an?»
«Jap. Und du?»
«Ich wandere gerne alleine. Heute hatte ich frei und das Wetter war günstig.»
«Sieht man, dass du gerne wanderst!», sagte ich und deutete auf seine Beine.
«Oh haha achja findest du?», lachte der Typ. Ich dachte, dass er ...
... Student war. Jedenfalls machte er einen intelligenten Eindruck.
«Ja natürlich. Ich denke bei mir sieht man das nicht so...», bemerkte ich schüchtern und platzierte meine Beine lasziv. Huch, wo war denn mein Schlüpfer? Ach, den hatte ich ja nicht mehr an...
Da wurde es dem Studenten schon sehr heiss in der Birne. Ich grinste.
«Oh, ähhh. Ja doch doch die sehen doch auch nicht schlecht aus!», sagte er hilflos und schaute schnell zwischen mir und meiner Mutter hin und her.
«Wollen wir vergleichen?», fragte ich keck, stand auf und stellte mich neben ihn hin. Dann kniff ich ziemlich weit oben in seine Schenkel, so dass er zusammenzuckte.
«Heii!!»
«Oh tschuldige, ich wusste nicht, dass du kitzelig bist!», flötete ich unschuldig.
«Na das bist du dann sicher auch!» Er kniff mich und ich zappelte kichernd. Ja, stimmt. Ich war auch kitzelig.
«Bist du auch hier kitzelig?», wollte ich wissen und fasste ihm direkt an den Hosenschlitz. Er keuchte.
«Ähhh». Sein Blick suchte Unterstützung, um sich gegen das freche Mädchen zu wehren. Aber er fand keine. Nicht mal bei der eigenen Mutter des Mädchens. Hach! Ich lachte in mich hinein. Mama war ganz auf meiner Seite. Der Kerl gehörte uns!
Ich drehte mich zu ihm um, stellt mich adrett vor ihm auf, ohne seine Beule in der Hose loszulassen und sah ihn sinnlich an. Dann trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns ganz wunderschön. Ich wurde bereits wieder wuschig. Seine Hände fanden dann auch beachtlich schnell meinen ...