Liebe und andere Verwirrungen 02 - Sexgeschichten

Liebe und andere Verwirrungen 02

... gleichzeitig Saskia mit gespreizter Fotze über meinen Rücken urinieren.

Doch Ben war mit seinen Kräften am Ende. Er befahl uns, uns nebeneinander aufzustellen und fickte uns nacheinander in unsere Arschlöcher. Schlussendlich war Saskia die glückliche Gewinnerin. Ben pumpte sein letztes Sperma in sie hinein, sie kam gleichzeitig und spritzte das Gras unter sich nass.

Jetzt waren wir erschöpft! Für eine Viertelstunde regte sich kein Muskeln mehr in mir. Ich lag einfach da und Bens Sperma trocknete langsam auf meinen Brüsten. Endlich raffte sich Elena auf, ging mit schwingenden Hüften zum Weiher und stürzte sich hinein. Die anderen folgten.

**

«Und? Deine Mutter hat mir erzählt, dass du heute zu einem Jungen nach Hause wolltest, ohne dich vögeln zu lassen?», löcherte mich mein Papa und führte seine Hände an mein Geschlecht. Ich lag auf dem Bett in meinem Zimmer und meine Muschi tat höllisch weh.

«Bitte, Papa, nimmt deine Finger weg!», keuchte ich schmerzverzerrt.

«Das scheint wohl nicht so gut geklappt zu haben, hm?», lachte er und zog seine Hand weg.

«Nein...», lächelte ich und atmete tief durch.

Er ging kurz ins Bad und kramte nach etwas. Dann kam er mit einer Wundsalbe zurück. «Hier. Für mein kleines Mädchen!». Ich dankte ihm und cremte meine wunden Stellen ein.

«Dann lasse ich deine Muschi heute mal aus!», sagte er zwinkernd, kniete sich über mich und wichste seinen Schwanz. «Ich begnüge mich mit deinen Titten!».

Den gefallen machte ich ihm noch. Ich drückte meine Dinger für ihn zusammen und liess meinen Oberkörper mit seinem Sperma besprenkeln. Dann kuschelten wir uns ein und er gab mir einen Kuss auf den Nacken.

«Weisst du jetzt was Liebe ist?», flüsterte er in mein Ohr.

«Nein...», seufzte ich. Und dabei dachte ich an Ben.

Ende.