Liebe und andere Verwirrungen 02 - Sexgeschichten

Liebe und andere Verwirrungen 02

... noch unbefriedigt. Und genauso war ich bereits wieder so lustvoll, dass ich mir am liebsten Bens Schwanz erneut einverleibt hätte. Aber um den anderen Weibern einen Gefallen zu machen, rubbelte und blies ich Bens Schwanz in Kürze wieder auf Gefechtshärte. Nun wurde Saskia in der Missionarstellung bestiegen. Die beiden tauschten intime Zungenküsse aus, während Ben sie unten pfählte. Saskia stöhnte wie eine Hure. Ich stellte mich über sie, und damit ich ihr Geschrei nicht länger ertragen musste pisste ich ihr in den Mund. Sie gurgelte und schluckte alles herunter. Ben war auch nicht prüde und küsste sie sogleich wieder.

Er fickte sie solange, bis sie kam. Dann entfernte er seinen drallen Dolch aus ihrer Scheide und liess die zuckende Puppe auf dem Gras liegen. Ich fühlte meine Gelegenheit gekommen und hielt Ben meinen Po hin, doch Ben hatte bereits Elena im Visier. Er hievte sie hoch, stülpte sie auf seinen Schwanz und fickte sie im Stehen, bis die rothaarige Nutte auch ihr Ejakulat über seinen Bauch spritzte. Dann liess er sie im Gras liegen und widmete sich endlich mir. «In den Hintern!», keuchte ich geil. Ich wollte, dass Ben mich anal fickte. Dann spürte ich seine grosse Eichelspitze gegen meine Rosette drücken. Ich entspannte mich und liess Ben gewähren. Er drang in mich ein, immer tiefer spiesste mich der geile Lustbube auf. Unter mir nässte ich das Gras mit meinem Urin, der sich infolge der Entspannung dort entleerte. Ich wimmerte und liess mich ficken bis es mir ...

... kam. Dann kippte ich um und lag mit gespreizten Beinen vor Ben. Ich dachte, er würde sich nun wieder Saskia vornehmen, doch weit gefehlt. Sobald er meine Fötzchen so dargeboten erspähte, drückte er wieder meine Beine auseinander und fickte mich weiter. Ich krallte mich ins Gras und kam erneut. Mein Becken zuckte wie blöd.

Dann spritzte er mir endlich sein sämiges Sperma über mein Gesicht und Busen. Ich leckte es von meinen Lippen und schluckte alles herunter.

Ben schien nun zu glauben, er sei ein Sexgott, denn für einen kurzen Moment lagen wir Mädels reglos im Gras. Doch weit gefehlt. Saskia rappelte sich wieder auf, genauso wie Elena. Die beiden Schlampen konnten einfach nie genug kriegen. Mit vereinten Kräften warfen sie Ben auf den Boden. Saskia gewährte Elena den Vortritt, die nun Bens erschlaffenden Schwanz in ihre zugekleisterte Muschi steckte. Mit wippenden Titten ritt sie sich zu einem erneuten Orgasmus, was Bens Degen erneut hart werden liess. Damit war auch der Weg für Saskia geebnet, die genau wie Elena, sich selbständig auf Ben aufspiesste und bald über Bens Gesicht ejakulierte.

Inspiriert liess ich mich von Ben erneut in den Hintern ficken. Wir Mädchen machten nun einen Wettbewerb daraus, wer Bens letzten Samen kriegen durfte. In notgeilen Posen räkelten wir uns an Ben, liessen uns in alle Löcher ficken und wirbelten mit unseren Fingern über unsere wunden Kitzler. In der Hoffnung, dass ich den Zuschlag bekam, ritt ich Ben mit schwingenden Hüften und liess ...