1. Liebe und andere Verwirrungen 02


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... gleichen Zeit in mich absamen konnten. Schliesslich zogen sie sich aus mir zurück und ich fühlte mich plötzlich ganz leer. Zusammengesackt lag ich da, während das Sperma aus allen meinen Löchern lief. Geil! Ich schloss die Augen und schlief ein.
    
    **
    
    Am nächsten Tag war wieder Schule angesagt. Und meine Gedanken waren wieder bei ihm... Reto. Da sass er, zuckersüss dreinschauend. Ach! Sollte ich mich nicht zu ihm setzen? Irgendwie hatte ich Bammel. Ich, Laura, die gut und gerne drei Männer gleichzeitig befriedigen konnte, hatte Schiss mich neben den artigen und wohlerzogenen Reto zu setzen. In welcher Welt machte das Sinn? Doch dann hinterfragte ich es. Vielleicht gerade deshalb. Vielleicht, weil ich mir in seiner Anwesenheit als Schlampe vorkam, als unartiges böses Mädchen, das es nicht verdiente mit ihm in Kontakt zu kommen. Immerhin konnte jede Berührung meiner schlampigen Hände ihn beschmutzen... Unsinn! Jeder Mann hatte doch Dreck am Stecken! Ich stellte mir kurz vor, wie Reto eine Blondine durchknallte und auch wenn sich diese Bild nicht so recht in meinem Kopf zusammensetzen wollte, half es doch, dass ich mich danach nicht mehr ganz so scheu zu ihm setzen konnte.
    
    «Hi!», sagte ich und schaute gleich wieder weg.
    
    «Hey Laura!» Er lächelte.
    
    «Ich ähh...» Dummes Huhn! Was willst du denn überhaupt sagen? Das hättest du dir vorher überlegen sollen, Laura!
    
    «Ich dachte ich setze mich mal zu dir...» Klug.
    
    «Nur zu! Wir sitzen ja nicht so oft nebeneinander.»
    
    «Ja ...
    ... stimmt!», lachte ich.
    
    Peinliches Schweigen.
    
    «Kommst du mit in Mathe?», fragte er endlich.
    
    Ich nickte. «Ja, ist eines meiner Lieblingsfächer. Du?»
    
    «Nicht so gut. Ich raff das einfach nicht mit dieser quadratischen Formel.»
    
    Das war nicht ungewöhnlich. Die Mehrheit der Klasse hatte Mühe damit. Angeblich war das für andere Superschwierig, was ich nicht richtig nachvollziehen, sondern nur akzeptieren konnte. Ich hatte anscheinend einfach einen gewissen Riecher für Mathematik, was auch an Papa liegen konnte. Immerhin hatte er mich ohne Druck, dafür sehr enthusiastisch in die Materie eingeführt. Dafür dankte ich ihm mit guten Noten.
    
    «Ich könnte es dir erklären. Es ist nicht so schwierig.», sagte ich.
    
    «Wirklich? Ich kapier gar nichts.»
    
    «Ja klar! Ich könnte mal zu dir kommen nach der Schule...» Oh Laura! Ich schämte mich ein wenig dafür, dass ich dieselbe Phrase für den braven Reto verwendete, mit der ich mich sonst an einen besonders gutaussehenden Knaben dranhängte, wenn ich wieder spitz war. Aber was sollte ich sonst sagen?
    
    «Na klar. Warum nicht heute?»
    
    «Hmm ja warum nicht?»
    
    Also trafen wir uns nach der Schule auf dem Pausenplatz. Ich telefonierte Papa, dass ich mit einem jungen nach Hause gehen würde, so dass er mich nicht abzuholen brauchte. Dabei schien es mir einfacher, nicht zu erklären, dass es dabei um Mathe-Nachhilfe gehen sollte und nicht um eine andere Art von Nachhilfe. Ich wusste nicht warum, aber Reto machte mich überhaupt nicht heiss. ...
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