Liebe und andere Verwirrungen 02
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... Normalerweise beobachtete ich die Jungs und überlegte mir dabei, wie gross deren Schwanz wohl wäre. Und dann fand ich es heraus indem ich ihn mir einverleibte. Aber mit Reto war es anders. Kein Gedanke verschwendete ich damit, mir seinen Penis auszumalen. Faszinierend! Ich betrachtete ihn von der Seite und legte das Telefon auf.
Und es blieb bei der Mathematik. Ich verliess sein Haus absolut andächtig. Gab es das, Laura? Ich fragte mich, wie es sein konnte, dass ich, Laura, wie eine Nonne im Kloster neben einem Jungen gesessen habe und nicht einmal auf die Idee kam, meine Hände auf seine Beine zu legen. Oder mir besonders lasziv über die Lippen zu lecken und ihn dabei tief anzuschauen. Oder mein Röckchen soweit hochrutschen zu lassen, dass er einen Blick auf meinen dekorierten Schlüpfer erhaschen konnte. All diese Mädchentricks, die ich über die Jahre perfektioniert hatte und die ich sonst mit durchschlagendem Erfolg einsetzte, schienen mir einfach unangebracht in Retos Nähe. Irgendetwas an ihm liess meine Libido verstummen. Und ich genoss es! Ich freute mich schon auf den nächsten Tag.
**
Zuhause am Tisch kippte meine Laune dafür ins Gegenteil. Ich war sowas von notgeil! Da mich mein Dad nicht abgeholt hatte, blieb auch keine Zeit für einen zuvorkommenden Apero-Fick im Auto. Also setzte ich mich mit mieser Laune, da völlig unbefriedigt, an den Esstisch.
«Was ist denn los Laura?», wollte mein Mutter wissen.
«Fick dich!», schnauzte ich sie zickig an.
«Nicht ...
... so, Kind!», enervierte sie sich.
«Nicht so, Kind!», äffte ich sie nach.
Da hatte Mama auch schon genug. Sie stand auf, packte mich gewaltsam am Ohr und schleifte mich vom Tisch in das Wohnzimmer. Dort warf sie mich auf die Couch.
«Männer!», rief sie die Buben heran. «Die Kleine ist wohl untervögelt!»
Mein Bruder und Vater rückten heran. Ich konnte bereits zusehen wie sie wie Trolle mit behäbigen Schritten auf mich zutraten. Ihre Augen waren klein und lüstern. Ich zitterte.
«Zieh dich aus!», befahl meine Mutter. Ich sah in die grinsenden Gesichter von meinem Vater und meinem Bruder. Sie sabberten bereits und kneteten mit geilem Blick ihre wachsenden Beulen in der Hose. Ich stand langsam auf und umfasste kreuzweise den Saum meines Tops. Dann zog ich es mir über den Kopf. Mein Vater und Bruder lachten, als sie meine Brüste in den weissen BH-Schalen begutachten konnten.
«Weiter», befahl meine Mutter.
«Aber Mama, ich mag jetzt nicht!», betelte ich.
«Weiter!», bellte Mama.
Es blieb mir keine andere Wahl. Ich zog mein Röckchen nach unten und strampelte mich heraus. So verblieb ich in Unterwäsche und die Herren nahmen sich die Freiheit, mich von oben bis unten mit ihren Blicken zu röntgen. Ich fühlte mich bereits nackt. Musste ich mich wirklich noch weiter ausziehen?
«Weiter!», sagte Papa nüchtern und Mama gab mir den Befehl weiter: «Weiter!»
Ich sah, wie Papa seinen Gürtel löste und nacheinander die Knöpfe des Hosenschlitzes. In freudiger Erwartung ...