1. Erotische Geschichte aus dem Mittelalter


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: transportation

    ... nicht.
    
    Er hatte entgegen vieler Burgherren schon viel von der Welt gesehen. Sein Vater hatte ihn als jüngeren Sohn als Knappen an einen Ritter verkauft. Dieser ging mit ihm auf Kreuzzug ins Heilige Land. Dort wurde er von den Sarazenen erschlagen und er war einige Jahre gefangener des Sultans. Aufgrund seiner Größe und Statur wurde er nicht getötet oder verstümmelt. Nach einiger Zeit wurde er in die Wache integriert und ausgebildet. Bei den Damen im Morgenland war er sehr begehrt, so erlernte er nicht nur die Kampftechniken, sondern auch die Liebeskünste und Ränkespiele. Er war der Favorit von Fatima, einer Nichte des Sultans, die mit einem Greis verheiratet war. Als die Sache beim Sultan ruchbar wurde, tauschte er ihn gegen 50 Gefangene Sarazenen ein. Mit dem nächsten Schiff kam er über England zurück nach Deutschland. Zurück an dem Hof des Vaters wollte er nicht sofort. Er lebte im dichten Wald versteckt mit einigen "Freien" und betrieb ein bisschen Raubrittertum. Dem Volk ging es extrem schlecht, ausgeblutet von den Steuern des Vaters zur Deckung der Spielschulden, dem Ausbau der Burg und lasterhaften Leben wanderten schon einige Handwerker ab in Richtung Halle und Wettin. Sein Vater verstarb plötzlich bei einem Saufgelage im Wirtshaus und sein Bruder erbte die Burg. Als er für die Beerdigung die Steuern erhöhte kam es zum Aufruhr in der Stadt. Er stellte sich ihm in den Weg, als dieser durch den Wald zur Burg Wettin ritt. Er war in Rüstung und geleitet von drei ...
    ... Söldner und ging ohne ein Wort mit ihm zu wechseln mit dem Schwert auf ihn los. Udo hatte mit einem Angriff gerechnet, wich dem Schwert aus und griff zum Bogen, der Waffe der Sarazenen. Er und sein junger Begleiter töteten die 4 schwerbewaffneten Gegner. Darauf entschied sich Udo als jetzt legitimer Nachfolger und Erbe sich dies beim Bischoff in Magdeburg die Rechte bestätigen zu lassen und setzte sich als Burgherr ein. Aufgrund seiner Beute aus der Raubritterzeit konnte er die Steuern etwas senken und das Volg beruhigte sich. Dann heiratete er Hilde und investierte das Geld in die Burg und Arbeit für die Handwerker in der Stadt. Der Handel blühte auf und das Leben normalisierte sich.
    
    Udo sah immer noch gebannt auf den ihm zugewandten Arsch seiner Frau Hilde. Sein Schwanz war zu voller Größe angeschwollen und wollte jetzt in eines der sich präsentierenden Löcher verschwinden. Vorsichtig rutschte er dichter heran, beobachtete die Atmung von Hilde und wo die Keule lag. Jetzt war er mutiger und mit der Hand strich er sanft über die oben liegende Arschbacke und arbeitete sich mutig zu ihrer Furche vor. Er begann ihre stark behaarte Muschi zu reiben und fühlte ein anwachsen und leichte Feuchtigkeit. Mutig setzte er seine Schwanzspitze an und drang mit einem Ruck zur Hälfte ein. Eine angenehme Wärme und Feuchte Umschwang seinen Schwanz. Hilde erwachte und realisierte, dass sie gerade gefickt wurde. Ungefragt war er in sie eingedrungen und vögelte sie. Aber sie spürte auch eine gewisse ...
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