1. Erotische Geschichte aus dem Mittelalter


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: transportation

    ... sie 24 Stunden Haft. Er wird degradiert zum Soldaten und hat zusätzliche Übungen zu absolvieren und wird die nächste Zeit die Arbeiter unter Tage bewachen. Eine sehr unbeliebte Aufgabe bei den Wachen. Mit der Dirne wird er sich morgen nach der Haft befassen. Es wurde ein Signal vom Stadttor gegeben und nach kurzer Zeit tauchte die Wache auf, erstzte die Stelle am Stadttor und führte unter lauten Gelächter die Beiden durch die Stadt zur Burg. Auf dem Markt wurde altgemacht und die Geschichte detailliert erzählt.
    
    Udo ritt mit einiger Verspätung jetzt schnell durch das Tor in Richtung Fuhne und steuerte die Mühle an. Der Müller, er kannte ihn schon von Kindheit an belud mit seiner Frau gerade einen Esel. Sie begrüßten sich und Udo betrachtete die Müllerin. Sie war strohblond, hatte die Haare hinten zusammengebunden und einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Ihre großen, festen Brüste standen straff unter der halb geöffneten Bluse, der Rock war nur knielang und sie stellte ein Bein auf einen Stein, so dass ihr Schenkel sichtbar war. Sie hatte schon zwei Töchter im Heiratsfähigen Alter. Diese mussten auch mit in der Mühle arbeiten, weil kein Sohn geboren wurde. Udo griff ihr ungeniert unter den Rock und befühlte ihren straffen Hintern. Dann sagte er: "Wolfgang, Freund aus der Kindheit. Du hast mich lange nicht besucht. Ich erwarte dich mit deiner Frau am Sonntag zum Essen und danach zu etwas kurzweiligen Gesprächen." Zum Abschied griff er der Müllerin ungeniert in die ...
    ... Bluse und befühlte ihr großen Titten.
    
    Die Drei ritten geschwind weiter in Richtung Fuhne Furt und jeder konnte davon ausgehen, dass sie weiter dem Weg Richtung Magdeburg folgen. Auf halben Weg bogen sie nach links in den Wald ein. Auf dem kleinen Pfad mussten sie die Pferde führen. Nach einigem Zickzack und Kreuzungen wusste nur noch Udo wo sie eigentlich waren. Sie kamen an eine Hütte, in der eine Kräuterfrau wohnte. Es grasten ein paar Ziegen auf der Wiese und es roch nach Suppe. Sie banden die Pferde an und Udo ging in die Hütte. Liebevoll begrüßte er die Frau, welche ca. 40 Jahre alt war und schlicht, aber sauber gekleidet war. Zuerst stellte er ohne Worte einen Beutel mit Talern auf den Tisch und küsste sie dann. Sie sah ihn an und man spürte die Liebe in ihr, aber auch den Abstand. Udo zapfte selbst zwei große Krüge Bier aus einem Fass und brachte es seinen Männern. Er wies sie an, die Lichtung und die Hütte zu sichern und darauf zu achten, dass niemand Hinaus oder herein kommt. Zurück in der Hütte legte er schnell den Brustpanzer und das Schwert ab. Griff sich einen grauen Umhang und nur mit Dolch und Bogen bewaffnet verschwand er in einem Loch im Boden des hinteren Zimmers. Nach kurzer Zeit kam er wieder ans Tageslicht, versteckt im Wald und folgte dem bekannten Pfad. Plötzlich stand ein ebenfalls mit einem grauen Kittel bekleideter, große junger Mann vor Ihm. Die Männer begrüßten sich wortlos mit einer Umarmung und begannen leise zu reden. Der junge Mann hatte Udos ...
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