1. Erotische Geschichte aus dem Mittelalter


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: transportation

    ... die andere Hand. Ohne Licht stieg er Stufe für Stufe die schmale Wendeltreppe hinauf. Er hörte schon das Gestöhne aus dem Raum darunter, die Dirne schrie tiefer, tiefer und die Müllerin grunzte vor Vergnügen. Er erkannte auch Wolfgangs hohe Stimme die und glaubte zu hören mehr mehr...
    
    Als er vorsichtig sich der Empore näherte ging sein Blick suchen umher. Er wollte nicht von einem plötzlichen Schlag auf den Kopf überrascht werden. Als er um die Ecke lugte, sah er im Halbschatten der am Boden stehenden Laterne eine große Figur stehen, die über die Brüstung geneigt war. Es war eine Frau, die Beine leicht gespreizt und eine Hand dazwischen. Jetzt vernahm er auch ihr brünstiges Stöhnen, sie war völlig gefangen von dem sich darunter abspielenden Schauspiel.
    
    Die Dirne wurde von einem großen Kerl in den Mund gefickt, während ein anderer sie gleichzeitig von hin nahm. Ihr schien es zu gefallen, in den wenigen Minuten, wo sie Luft holen konnte stöhnte sie geil. Der eine entlud sich in ihrem Mund und sofort ...
    ... rückte der nächste nach. Der sie von hinten vögelte war sehr ausdauernd und schob ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Zwei andere zwirbelten ihre nach unten hängenden Titten und ließen sich von ihr die Schwänze wichsen. Die Müllerin lag auf einem kleinen, schlanken Mann, der seinen Schwanz tief in ihrem Arsch versenkt hatte. Sie wurde an Händen Füßen von anderen nackten Männern gehalten. Ein großer Kerl bestieg sie gerade von vorn und begann sie im Rhythmus des Ersten zu vögeln. Die Männer die ihre Arme festhielten bearbeiteten mit der jeweils freien Hand ihre Brüste. Ihr Mann Wolfgang kniete davor und wurde von dem Zwerg in den Hintern gefickt, er jaulte mit hoher Stimme vor Vergnügen.
    
    Udo sah von dem allem nichts, er schlich sich vorsichtig an, hob die Axt, soweit das in dem engen Gang der Empore ging und überlegte, wie er zuschlug, damit diese Person nicht nach unten stürzte und die Empore als Zuschauerplatz verriet. Er war bis auf zwei Schritte heran, holte aus und...
    
    Fortsetzung folgt. 
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