1. Erotische Geschichte aus dem Mittelalter


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: transportation

    ... Lust in sich aufsteigen, die Kirche verbot es Lust zu empfinden und sie war sehr streng erzogen. Die Ideen ihres Mannes hatte sie bisher alle abgeblockt, auch wenn es ihr oft schwerfiel. Aber jetzt war es zu spät, sie begann sich ihm entgegen zu drücken, damit er mit der vollen Länge in sie eindringt. Udo spürte die süße Lust in Hildes Fotze aufsteigen und vernahm die leisen stöhnenden Laute. Er drang tiefer ein und versengte seine 28 cm Länge vollständig in ihr. Er sah das zufriedene Grinsen auf ihren Mundwinkeln und begann sie intensiver zu ficken. Dabei zog er ihn nie vollständig heraus. Jetzt griff er mit der Hand herum und begann die schon mächtig angeschwollene Perle zu zwirbeln. Hilde kam zu einem enormen Orgasmus und Udo folgte nur zwei tiefe Stöße später. Er pumpte seinen Samen in sie, auch in der Hoffnung, endlich einen Thronfolger zu zeugen.
    
    Nach dem Frühstück ritt Udo mit seinem Hauptmann der Wache und einem Söldner aus. Er hatte einiges zu erledigen und liebte es ohne Ankündigung die Stadttore zu inspizieren oder über das Land zu reiten. Sein Hauptmann war schon über sechzig Jahre alt, Grau und bärtig. Er stammte aus Spanien und war Fechtlehrer und Ausbilder seiner Männer. Er hatte ihn bei den Mauren kennengelernt und nach Übernahme der Macht auf die Burg geholt als Hauptmann und Ausbilder. Nach und Nach hatte er fast alle alten Söldner seines Vaters gegen eigene ausgetauscht. Sie mussten jeden Tag trainieren und erhielten pünktlich ihren Sold.
    
    Sie ritten ...
    ... den Burgberg herunter auf die Kirche zu und dann weiter hinab zum Schweinemarkt. Ohne auf den Lärm in der Brauereischenke zu achten ritten sie zum Stadttor. Es war nur ein Wächter zu sehen, der zweite fehlte. Udo sprang vom Pferd und grif sich den sichtlich überraschten Posten. "Wo ist den Truppführer?" Fragte er kurz und streng. Der Soldat deutete nach oben zum Turmhaus. Udo stürzte die Treppe hinauf, immer drei stufen auf einmal nehmend. Aus dem Raum hörte er stöhnende Laute und die hohe Stimme einer Frau. Er riss die verriegelte Tür aus den Angeln und Stand in der Stube. Auf einem Stuhl saß der Truppführer ohne Wams und völlig ohne Hosen. Darauf saß eine brünette junge Dirne und ritt ihn genüsslich. Ihre Bluse war offen und ihre festen mittelgroßen Brüste wippten im Takt. Udo packte sie und riss sie hoch, dass sie mit dem Kopf gegen die Decke der Stube knallte. Jetzt stand der aufgerichtete Schwanzaufrecht nach oben. Udo griff zum Dolch und holte aus.
    
    Maurice, Udos Hauptmann war ihm behende die Treppe hinauf gefolgt. Er wartete zwei Schritte hinter ihm und beobachtete die Situation. Die Dirne hielt sich den Kopf und saß benommen am Boden und Udo hatte den Dolch in der Hand. Der Truppführer jammerte um sein Leben und seinen Schwanz. Das Messer fuhr blitzschnell herab und Udo schnitt ihm die Hälfte seiner Kopfbehaarung ab. Dann verkündete er die Bestrafung: Der Soldat hat, so wie er und die Dirne jetzt waren diese an den Händen gefesselt zur Burg zu führen. Dort erhalten ...
«1234...9»