Erotische Geschichte aus dem Mittelalter
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: transportation
... Gesichtszüge und Größe, war aber schlanker, wendiger und schneller. Er trug einen großen Langbogen und einen Köcher mit mehr als dreißig Pfeilen. Udo sagte zu Ihm: "In den nächsten Tagen kommt ein Pfaffe mit ordentlichem Geleit. Er ist ein Schlächter und Hexenbrenner. Ich kann ihn nicht aufhalten und muss noch Geld für seine schändlichen Taten zahlen. Er darf nicht getötet werden, aber schwer verletzt als einziger Überlebender der sich nach Wettin schleppt schafft uns erstmal Zeit. Ich würde ihn dann mit meinen erprobten Männern aus der Hand der Räuber befreien." Der junge nickte und sagte: "Diese Aktion ist nicht ungefährlich und meine Leute wollen Geld sehen." "Ihr könnt behalten was ihr findet und ich lege 10 Goldtaler drauf." Der Beutel steht bereits bei Deiner Mutter. Mit dem Rest kaufts Du ihr was sie braucht. Wenn es nicht reicht werde ich nachlegen." Sie umarmten sich und verschwanden beide spurlos im Wald. Zurück in der Hütte warf er den Kittel ab, küsste die Frau und griff ihr unter den Rock. Sie zog ihn auf ihr Lager und sie küssten sich intensiv. Sie spreizte die Beine und er drang in sie ein. Sie trieben es eine halbe Stunde, mal vögelte er Sie mal ritt sie ihn. Dann kamen sie beide und fielen in eine kurze Starre. Er sagte zu Ihr: "Du fehlst mir sehr, warum muss ich von so edlem Geblüt sein? Warum gibt es diese Unterschiede, wir sind doch alles Menschen." Sie antwortete: "Du hättest im Wald bleiben können, aber Du must Deine Aufgabe wahrnehmen. Das Land blüht ...
... auf und du hast viele Leben gerettet. Deine Frau muss dir bald einen Thronfolger schenken, die Leute erwarten das von Euch." Udo zog sich schnell wieder an und ging aufrecht als Burgherr zu seinen Leuten, die die Hütte bewachten und sicherstellten, dass niemand hinein oder hinaus kam. Maurice fragte sich, was Udo an der alten Frau findet, die Müllerin war klar und bald auch ihre Töchter, aber die alte Eremitin?
Hilde sah ihren Mann aus dem Tor reiten und dachte über die Ereignisse von heute morgen nach. Es war so geil mit Udo, wie sie ihn in sich spürte und er sie so ausdauernd fickte. Sie würde beichten und Buße tun für ihr Handeln. Seit sieben Jahren waren sie verheiratet, aber es klappte nicht mit dem Nachwuchs. Er hatte bestimmt viele Kinder mit dem Gesinde im Umland. Er war bekannt für seinen Schwanz und seine Freude ihn zu benutzen. Aber bisher hatte er sie nicht vernachlässigt oder wie andere Burgherren sie weggesperrt. Auf ihren Wunsch hatte er extra eine kleine Kapelle bauen lassen und sie konnte so oft sie wollte zum Pfaffen gehen. Er selbst war nach ihrer Ansicht ein Sünder und ein Leben reicht nicht aus, alle Untaten zu beichten. Der Pfaffe hatte ihr Keuschheit ans Herz gelegt und sie vor der Wollust gewarnt. Aber wie sollte sie ein Kind bekommen, wenn sie nicht jeden Tag es miteinander trieben? Es war langweilig auf der Burg, da Maurice mit Udo unterwegs war, fanden keine richtigen Trainingskämpfe statt. Ein Trupp war angetreten zu Schießübungen mit der Armbrust ...