1. Erotische Geschichte aus dem Mittelalter


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: transportation

    ... und dem Bogen. Sie beschloss sich dem Training anzuschließen. Als sie im Burghof erschien, herrschte schweigen. Sie trug ihr Jagdkluft aus Leder und überragte die Männer teilweise um Haupteslänge. Bisher hatte niemand ins Schwarze getroffen und der Truppführer schimpfte mit den Männern. Als sie die Armbrust in die Hand nahm und spannte stockte dem Truppführer der Atem. Sie kannten ihre Fähigkeiten in Jagd- und Kampftechniken und wollten sich nicht blamieren. Sie lobte einen Preis aus, wer sie besiegt, sitzt morgen zum Sonntagsmahl neben ihr an der Tafel und speist mit ihr und dem Burgherren. Geldpreise hatte ihr Udo verboten, auch wenn sie fast immer gewann. Überhaupt war Glücksspiel und Rauferei streng verboten in der Burg. Von zu Haus kannte sie es anders. Sie hatte schon in jungen Jahren mit den Soldaten gewürfelt und allerlei Dummheiten gemacht. Da es keinen männlichen Nachfolger gab, lernte sie mit 4 Jahren Reiten und wurde mehr als Junge, als Burgfräulein erzogen. Die Frömmigkeit kam erst später als ihre Schwestern und Mutter an der Seuche verstarben. Sie war auch erkrankt, aber hatte die Krankheit aufgrund ihrer starken Natur bezwungen. Sie sah und hörte, dass etwas los war in der Burg. Die Wache rückte aus und nach einiger Zeit wurde ein halbnackter Truppführer und eine Dirne gebracht. Sie wusste sofort, dass Udo wieder jemanden erwischt hatte. Man unterrichtete sie und inhaftierte die beiden, natürlich in getrennte Verließe. Sie sah sich die Dirne an und fand sie ...
    ... niedlich. Was Udo nur mit ihr vorhatte? Beim Wettschießen ließ sie einen kleinen geschickten Soldaten gewinnen. Sie hatte ihn schon mehrmals beobachtet im Badehaus und seinen riesigen Schwanz bewundert. Sein Schwanz hatte die Größe von Udos, er war aber 15 Jahre jünger und viel kleiner. Am Nachmittag ging sie zum Verließ. Der Soldat war halbnackt mit den Armen nach oben angekettet. Niemand sah darin ein Problem, seine Beinkleider lagen immer noch im Torhaus. Sie betrachtete seinen Schwanz und schätzte, dass er nicht mal die halbe Länge von Udos Schwanz hatte. Auch viel der eigenwillige Haarschnitt auf als ob jemand ihm das komplette Deckhaar abgesäbelt hätte. In der Nachbarzelle hing die Dirne. Sie war jung und hatte ein angenehmes elegantes Gesicht. Die Brünetten Haare fielen ihr ins Gesicht. Man hatte sie an den gefesselten Händen aufgehängt, ihre Beine erreichten kaum den Boden. Von der Zappelei war sie schon ganz entkräftet und jammerte nur noch. Hilde ließ sich die Zelle aufschließen und schickte die Wache weg. Dieser meinte sie wäre gefährlich und könnte Hilde etwas antun oder sie überwältigen. Hilde griff den kleinen Wächter mit dem linken Arm, hob in aus und stellte in vor die Zelle. Als er wieder Boden unter den Füßen hatte, zog er ab in die Wachstube. Sie betrachtete die hängende Figur, die Bluse war etwas geöffnet und man konnte seitlich die feste Brust mit der steifen Brustwarze sehen. "Warum hast du unseren Wächter abgelenkt? Bist du eine Spionin?" fragte Hilde ...
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