1. Erotische Geschichte aus dem Mittelalter


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: transportation

    ... streng und trat näher heran. Sie roch die Geilheit des Mädchens und nicht den sonst üblen Geruch dieser verdorbenen Weiber. "Ich liebe ihn und wird mich heiraten, außerdem bezahlt er gut für das Ficken. Im Wirtshaus streicht der Wirt fast alles ein und ich halte meine Fotze fast für umsonst hin." Hilde überlegte was sie davon halten sollte. Sie griff in die Bluse und quetschte ihr linke Brust, die Dirne jaulte auf und fing an zu heulen. Hilde gefiel das Spiel mit ihr und sie ging weiter. Zuerst zog sie ihr den Rock herunter, trat einen Schritt zurück und betrachtete die hängende Dirne von oben bis unten. Die Bluse reichte nur bis zu den Hüften und ihr Blick blieb an dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen hängen. Sie griff zu und fühlte noch die Nässe von dem Fick vor einigen Stunden. Sie rieb die Fotze etwas und kniff ihr in die andere Brust. Es war ein geiler Anblick für sie, wie die kleine sich wand und jammerte. Sie kannte diese Ader an sich und dachte davon geheilt zu sein. Seit Jahren hatte sie sich nicht mehr diesem Spiel hingegeben. Sie zog den Dolch und hielt ihr die Spitze erst unter das Kinn, dann ging es abwärts zu den Titten und zuletzt setzte sie die Spitze auf ihre Perle. Die Dirne hatte aufgehört zu jammern, ihr Gesicht verzehrte sich und sie hielt den Atem an. Man konnte ihre Angst sehen und reichen. Hilde drehte den Dolch um und fickte sie jetzt mit dem schön verzierten Griff. Es dauerte nicht lange bis sie den Orgasmus der Dirne spürte. Kurz vor dem ...
    ... Ende zog sie den Griff ruckartig heraus, versetzte ihr einen harten Schlag mit der Hand auf den Arsch und Schnitt das Seil durch. Sie klatschte wie ein nasser Sack auf den Boden und rieb ihr Schenkel aneinander. Sie hatte im richtigen Moment aufgehört. Hilde verließ den Raum, wiess den Wächter an, einen Strohsack ins Verließ zu werfen und Wasser und Brot zu bringen.
    
    Am Abend sprach sie mit Udo über die Dirne und dass sie sie gern als Spielzeug hätte. Vielleicht kann man eine Zofe aus ihr machen. Udo hatte andere Pläne mit ihr und lehnte ab. Es gab auch keinen Sex mehr und man schlief nach einem kräftigen Wein tief und fest. Udo hoffte am Sonntag Morgen auf den gleichen Spaß wie am Tag davor. Als er erwachte, war Hilde schon aufgestanden. Sie machte sich fein für den Kirchengang und drangsalierte ihre alte Zofe. Er genoß noch etwas die Ruhe und dachte an die bevorstehenden Ereignisse. Einmal im Monat wurden die Arbeiter und der Zwerg am Sonntag belohnt, wenn gut gearbeitet wurde und das Ziel erreicht war. Diesen Monat hatten sie 5 Meter mehr Stollen geschafft als geplant und darum gab es eine Extraüberraschung.
    
    Vor der Kirche holte er aus dem Geheimversteck die Kräuter, maß die richtige Menge ab und brachte sie in die Küche. Dann ging man mit entsprechendem Geleitschutz den Burgberg hinab zur Kirche. Udo machte es nicht aus Gläubigkeit, sondern seiner Frau zuliebe. Es förderte auch den Kontakt zu den Bürgern und Handwerkern, er konnte sich keine Revolution leisten. Es gab ...
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