1. Der fette Herrmann


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBoeserBerndNds

    ... so dunkel hier."
    
    „Wegen der Kerzen" log Marianne wenig überzeugend.
    
    Herrmann schaute sie durchdringend an. „Du genierst dich vor deinem Vater nackt in deiner Wohnung herum zu laufen und fürchtest, dabei beobachtet zu werden?"
    
    „Ja", Marianne senkte beschämt den Kopf. Warum wusste ihr Vater nur immer was sie dachte?
    
    „Mach die Vorhänge auf!"
    
    Marianne tat es und versuchte es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, da sie nicht gerne nackt und mit wippenden Titten vor dem Fenster herumlief. Herrmann ließ es ihr schmunzelnd durchgehen.
    
    Kaum hatte sich seine Tochter gesetzt, da herrschte Herrmann sie an: „Ich erwarte, dass du mich bedienst, also..."
    
    Blitzschnell erhob sich Marianne und beeilte sich seinem Wunsch nachzukommen. Sie stellte sich neben ihn, füllte seinen Teller und schenkte ihm Rotwein ein. Während der gesamten Zeit spielte ihr Vater mit ihrer Brustwarze, rollte und zwickte sie.
    
    Sie versuchte den leichtenSchmerzen zu entgehen, indem sie sich versuchte wegzudrehen, doch es half nichts. So schnell es ihr möglich war stellte sie Teller und Wein vor ihrem Vater ab und ging zurück auf ihren Platz.
    
    Sie ließen sich das Essen schmecken und Herrmann griff insbesondere beim Wein herzhaft zu.
    
    „Das war ja schon mal gar nicht so schlecht. Was gibt es denn als Nachspeise", wollte Herrmann wissen.
    
    „Erdbeeren mit Schlagsahne. Sie sind noch im Kühlschrank, ich hole sie."
    
    Wie der Blitz war Marianne aufgestanden und mit wackelndem Hintern in der ...
    ... Küche verschwunden. Sie kam mit einer Schüssel Erdbeeren am Busen und einer Dose Fertigschlagsahne wieder.
    
    Sie löffelte zwei kleine Schüsseln voll und besprühte den ersten mit Sahne. Beim zweiten wollte sie gerade ansetzen, da hielt ihr Vater sie zurück.
    
    „Warte, Kleine, da habe ich etwas Besseres!"
    
    Er holte seinen Penis aus der Hose und sagte zu ihr: „wichs dir meine Sahne drauf!"
    
    Marianne machte große Augen, sagte jedoch nichts. Mit geübten Händen wichste sie seinen Schwanz, bis das Stöhnen ihres Vaters immer lauter wurde. Kurz bevor er kam, hielt er die Erdbeerschüssel unter seinen Schwanz und schoss Schub um Schub seine Sahne hinein.
    
    Als er fertig war übergab er seiner Tochter die Schüssel und grinste: „Guten Appetit!"
    
    Mit großem Vergnügen schlang er seine Erdbeeren mit Schlagsahne herunter. Marianne hingegen musste sich an den merkwürdigen Geschmack erst gewöhnen, kämpfte sich aber tapfer durch die Schüssel. Herrmann beobachtete jeden ihrer Bissen mit geheimer Freude.
    
    Nach dem Essen brachte Marianne das Geschirr in die Küche und ihr Vater überraschte sie mit einer kleinen Geschenkbox.
    
    Entzückt und überrascht machte Marianne sie auf. Sie fand fünf Lederhalsbänder und eine weitere kleine Schachtel vor.
    
    „Leg das große Halsband mal um", bat ihr Vater. Es war etwa eine Hand breit und trug in dicken goldenen Lettern den Schriftzug „Hobbyhure". Vorn und hinten waren zwei goldene Ringe eingearbeitet, deren Sinn sich Marianne nicht erschloss. Die anderen ...
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