1. Mutproben 03


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... uns zu dem zu überreden, was wir ohne solche Überredungskünste und Besoffenheit wohl niemals probiert hätten. Ich kann aber nicht mal mehr sagen, ob es mir gefallen hatte.
    
    Kurz darauf hing ich kotzend vor dem Klo und dann war da nur noch Schlaf, tiefer, traumloser Schlaf.
    
    ***
    
    Ich erwachte mit einem mörderischen Kater, komischerweise in meinem eigenen Bett. Nur langsam kehrte die Erinnerung an die letzte Nacht zurück. Oder war das alles nur ein Traum gewesen? Mein wundes Glied schien dagegen zu sprechen und auch die Pille schien noch Nachwirkungen zu haben, denn mein bestes Stück stand schon wieder ungeachtet jedweden Verschleißes.
    
    Es war bereits halb zehn, als ich zum Badezimmer wankte. An eine Rückfahrt hatte ich keinerlei Erinnerung mehr. Melanie hatte auch so einiges getrunken, also kam sie als Fahrerin eigentlich nicht in Frage. Das Haus war sehr still, also schliefen beide Frauen wohl noch. Ich nahm mir zwei Aspirin aus dem Badezimmerschrank, putzte mir kurz die Zähne, weil ich einen ekelhaften Geschmack im Mund hatte und ging dann wieder ins Bett.
    
    Bei meinem nächsten Erwachen saß meine Mutter auf meinem Bett und strich mir durchs Haar.
    
    „Ah, jetzt bist du wach? Gut. Es ist schon zehn nach eins. Wo wart ihr denn gestern noch, dass ihr heute beide so verschlafen seid? Deine Schwester liegt auch noch im Bett."
    
    Ich blinzelte sie verschlafen an. Ich hatte noch immer üble Kopfschmerzen, entweder waren die Tabletten gegen meinen Kater machtlos, oder die ...
    ... Wirkung hatte schon wieder aufgehört.
    
    „Ehm ... Marina hatte Geburtstag. Das ist die zweite Torfrau aus Melanies Verein. Sie haben gewonnen, nebenbei ... gegen den Tabellenführer!"
    
    „Das ist schön ...", erwiderte meine Mutter. „Du riechst nach Alkohol ... habt ihr getrunken?"
    
    „Ein bisschen."
    
    Sie sah mich besorgt an, so, wie einen nur eine Mutter ansehen kann. Dann schüttelte sie langsam den Kopf.
    
    „Nun ... du bist volljährig ... und musst wissen, was du tust. So schwer es mir auch fällt das einzugestehen, du wirst langsam erwachsen."
    
    In diesem Moment wurde uns wohl beiden bewusst, woher diese Einsicht teilweise stammte, denn die Atmosphäre wurde urplötzlich geladen und angespannt. Sie seufzte.
    
    „Nun gut, vielleicht sollten wir dann alle frühstücken. Ich ... ich wollte vorher noch mal kurz unter die Dusche ..."
    
    Sie lief tatsächlich etwas rot an, als sie dieses gestand.
    
    „Das brauchst du nicht ...", erwiderte ich schnell und hob mein Bettdeck an. Eigentlich wollte ich sie nur zum Kuscheln einladen. Dass ich schon wieder eine Latte hatte, war mir nicht einmal wirklich zu Bewusstsein gekommen. Sie schüttelte emphatisch den Kopf, starrte aber trotzdem darauf.
    
    „Das geht nicht. Wir können das nicht mehr tun", sagte sie schwach. Ich ignorierte ihre Einwände, umschlang ihren Hals und zog sie zu mir herunter, küsste sie mit sofortigem Zungeneinsatz. Sie ließ es geschehen und erwiderte nach kurzer Zeit den Kuss. Sie wehrte auch meine Hand nicht ab, die an ihren ...
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