1. Mutproben 03


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... nackten Oberschenkeln entlang höher wanderten, veränderte ihre Position gar leicht, damit ich besser herankam.
    
    Also führte ich meine Expedition fort und rieb Augenblicke später ihre haarige Muschi, die bereits etwas feucht war. Auch sie zögerte nur kurz und griff dann in meine Schlafanzugshose hinein an mein wundes, aber nichtsdestotrotz knüppelhartes Glied.
    
    In diesem Moment öffnete sich Melanies Tür, die immer ganz leicht quietschte und so sehr gut zu hören war. Die Badezimmertüre schloss sich. Erschrocken richtete meine Mutter sich auf und entfernte schnell ihre Hand aus meiner Hose. Da ich keine Anstalten machte, meinen Entstehungsort zu verlassen, zog sie schließlich an meinem Arm, um meine vorwitzige Hand dort wegzubekommen.
    
    „Nun lass das bitte. Ich ... ich mach uns jetzt Frühstück. Ich kann ja nachher unten duschen. Deine Schwester hat sicher auch Hunger. Hat sie denn auch getrunken? Ihr seid doch hoffentlich nicht mehr mit ihrem Auto gefahren?"
    
    Ich schüttelte den Kopf und war nicht so ganz unfroh, als sie sich dann tatsächlich schnell aus meinem Zimmer entfernte. Immerhin war es wohl ratsam, diese Art von Details mit Melanie abzusprechen, beziehungsweise auch erst einmal zu erfragen. Mir fiel aber schon auf, dass sie beim Aufstehen recht vorsichtig agierte und auch wieder etwas schief wirkte, als sie mein Zimmer durchquerte.
    
    „Hast du wieder Rückenschmerzen?" fragte ich sie prompt, als sie bereits an meiner Tür angekommen war. Sie seufzte und ...
    ... nickte.
    
    „Ja, aber es ist diesmal nicht so schlimm. Ich halte schon durch. Bärbel hat gestern angerufen, sie kommt definitiv zurück."
    
    „Ich kann dich nachher ja noch massieren."
    
    „Das ist keine gute Idee ...", wandte sie sofort ein.
    
    „Nur massieren ... und mit Melanie im Haus bist du sicher ..."
    
    „Wir reden später drüber. Ich will jetzt den Kaffee aufsetzen", beendete sie unser Gespräch und grüßte die bereits wieder aus dem Badezimmer auftauchende Melanie im Runtergehen.
    
    Ich rollte mich aus dem Bett und stand etwas wackelig im Zimmer. Ich hatte ziemlichen Lungenschmacht und ging trotz der Kopfschmerzen und leichter Übelkeit auf den Balkon. Es war kühler als noch in den vergangenen Tagen, bestimmt unter zehn Grad. Der Sommer verabschiedete sich wohl langsam. Ich fröstelte und betrachtete grinsend mein Schwesterchen, die beim Anziehen das eine oder andere Problemchen hatte und vor sich hin fluchte.
    
    Erst als sie vollständig angezogen war, öffnete sie ihre Balkontüre.
    
    „Was grinst du denn so unverschämt? Hast du etwa keinen Kater?"
    
    „Doch, mir ist sogar speiübel. Ich hab vorhin schon zwei Aspirin genommen, aber die haben nicht wirklich was gebracht."
    
    „Ich geb dir welche von meinen, die sind besser ... ich nehm die gegen Regelschmerzen hauptsächlich, die wirken ... gehen aber auf den Magen, also besser nach dem Frühstück."
    
    „Wie sind wir eigentlich nach Hause gekommen? Ich hab Mama gesagt, du bist nicht mehr gefahren ... bist du?"
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Taxi. ...
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