Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Ich werde nach dem Frühstück zu Marina joggen und das Auto holen."
Das waren gute zehn Kilometer. Sie lächelte seltsam.
„Jan haben wir mitgenommen und zuhause abgesetzt, Caro ist dort geblieben. Du hast wohl vom Rest des Abends nicht mehr viel mitbekommen, oder?"
„Nur Bruchstücke", meinte ich kopfschüttelnd.
„Na, Jan wird dir bestimmt die Videos zeigen. Du warst noch groß in Form. Erst hast du dich von ihm ficken lassen, dann hast du ihn richtig hergenommen. Es war recht amüsant. Caro und Marina haben sich dann kurz vor unserem Aufbruch so richtig gefunden. Ich wette, die haben noch die ganze Nacht weitergemacht."
Oh Jammer. Hoffentlich konnten wir uns nach der Aktion noch in die Augen sehen. Scheiß Alkohol. Was soll's. Augen zu und durch. Ich kämpfte gegen eine weitere Übelkeitswelle und machte meine Zigarette vorzeitig aus. Ich bat Melanie, mir welche mitzubringen, denn das war meine letzte.
Wir gingen gemeinsam zum Frühstück und Melanie legte mir zwei Pillen neben mein Brettchen, die ich dann nach dem Essen auch nahm. Das Verhör meiner Mutter war kurz und schmerzlos, sie atmete auf, als sie hörte, dass wir ein Taxi genommen hatten und wurde sehr still, als Melanie ankündigte, sie würde zu Marina joggen, um das Auto zu holen.
Die Pillen von Melanie waren wirklich gut, ich spürte nur noch einen leichten Druck auf dem Schädel, aber der Schmerz war weg. Nach dem ausgedehnten und größtenteils stillem Frühstück machte ich allein den Abwasch, da ...
... Melanie sich zum Joggen umziehen wollte. Meine Mutter saß still am Frühstückstisch und sah mir zu. Erst als Melanie sich in Laufkleidung verabschiedete, wurde sie wieder munter.
„Ich geh dann jetzt duschen", meinte sie nach einer Weile, während ich die letzten Sachen abtrocknete und wegräumte.
„Willst du damit nicht bis nach der Massage warten?"
„Massage ... ich weiß nicht ..."
„Komm, besser jetzt, als wenn du es wieder schlimmer werden lässt."
Mir war natürlich schon klar, warum ihr der Gedanke Furcht einflößte. Sie seufzte wieder. Das tat sie in den letzten Tagen erstaunlich oft.
„Also gut ... wahrscheinlich hast du Recht."
Wir gingen wieder in ihr Schlafzimmer. Das Öl stand noch auf dem Nachtschrank, vom letzten Mal. Diesmal zögerte sie nicht, als sie sich auszog. Sie bewegte sich sehr vorsichtig, also waren die Schmerzen wohl doch schlimmer, als sie zugab. Ich machte mich stumm an meine Aufgabe, verrieb Öl in meinen Händen und tropfte ein wenig auf ihren Rücken, setzte mich auf ihre Beine, die sie unter dem Bettdeck verbarg und begann sie zu massieren.
Sie war noch nicht so schlimm verspannt, wie beim letzten Mal, wirkte aber deutlich unruhiger.
„Gut so?" wollte ich wissen, als ich sie folgerichtig mit weniger Krafteinsatz und mehr Gleiten über ihren geschundenen Rücken verwöhnte.
„Oh ja, das ist wunderbar. Du bist ein echtes Talent ... hey!" schriekte sie, als ich meine Hände unter die Decke an ihre Pobacken gleiten ließ. „Da bin ich nicht ...