1. Mutproben 03


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... sinken. Es war wunderbar, ein ruhiges Gleiten auf dem Ozean des Wohlbefindens und der Lust, auf dem Floß der Liebe und Fürsorge. Es ging mir nicht um meine eigene Befriedigung und Geilheit, ich wollte ihr etwas Gutes tun, ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Das gelang mir offenbar sehr gut, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und begeisterter, was ich zum Anlass nahm, etwas an Tempo zuzulegen.
    
    Die Reaktion kam umgehend, sie kam trotz aller Vorboten etwas überraschend für mich und kurz darauf noch ein zweites Mal. Durch ihre Gipfelerlebnisse inspiriert arbeitete auch ich mich nun zielbewusster meiner eigenen Erlösung entgegen, aber zunächst war da nichts zu machen, obwohl ich nun wirklich heftiger zur Sache ging. Sie bemerkte meine Schwierigkeiten und schlug einen weiteren Stellungswechsel vor, ließ mich abziehen und legte sich dann mit aller gebotenen Vorsicht auf ihren Rücken.
    
    Ich starrte in das gerötete und dennoch sehr entspannt wirkende Gesicht meiner Mutter, als ich erneut in sie eindrang, konnte nun genau ablesen, wie meine Bemühungen von ihr aufgenommen wurden, genoss das Gefühl der tiefen Vereinigung und Verbindung über das körperliche hinaus. Ich drückte ihre Schenkel mit meinen Knien noch weiter auseinander und drang zunächst sehr tief in sie ein, um dann zu entdecken, wie toll es sich anfühlte, mit schnellen Bewegungen nur etwas mehr als meine Eichel zum Einsatz zu bringen.
    
    Es war dieser Ablauf, der mich dann doch endlich in die Nähe des nun ...
    ... langsam überfälligen Orgasmus brachte. Nicht nur mich, auch ihr schien diese Stimulation nicht nur überaus zu behagen, sondern die Möglichkeit einer gemeinsamen Eruption zu schaffen. Es war unglaublich, ich war bestimmt fünf Minuten kurz davor und versuchte mit aller Macht zu kommen, erlebte gemeinsam mit ihr diesen wahnsinnigen Rausch der sich in Ekstase verwandelnden Erregung, die alles Denken und alle Wahrnehmungen außerhalb dieses Erlebens auslöschte.
    
    Tatsächlich kamen wir absolut synchron, verspritzte ich mein Glück in den zuckenden Schoss meiner geliebten Mutter, bevor ich schwer nach Atem ringend auf ihr ruhte, sich langsam wieder Gedankenfetzen einschlichen, sich die Realität außerhalb unserer Verbindung zögerlich wieder einfand. Ich blieb so lange in ihr, wie es irgend ging, wohl wissend, dass unser Denken dem Gefühl der reinen Glückseligkeit und Liebe Beschränkungen und Wertungen auferlegen würde.
    
    Als ich dann endlich von ihr runter rollte, seufzte sie auch wieder prompt.
    
    „Warum seufzt du denn? War es nicht schön für dich?" fragte ich, obwohl ich die Antwort selbstverständlich kannte.
    
    „Doch ... es war wunderschön, unfassbar aufregend ... und furchtbar falsch. Wir ... wir müssen damit aufhören. Es ist nicht richtig ... es ist nicht normal, verstehst du? Mutter und Sohn tun so etwas nicht."
    
    Sie wehrte sich nur verbal, gegen meine sie streichelnden Hände unternahm sie nichts.
    
    „Wer sagt denn, was normal oder richtig ist? Wer sagt denn, was man aus Liebe tun ...
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