Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... darf und was nicht?"
Sie schwieg und schloss ihre Augen.
„Es kann so nicht weitergehen", meinte sie schwach nach einer langen Pause. Als Antwort küsste ich sie wild und leidenschaftlich. Erneut kam von ihr keine Gegenwehr, im Gegenteil, sie wurde schnell der aktivere Teil beim Kuss. Nur mühsam riss sie sich aus ihren eigenen überwältigenden Gefühlen.
„Komm, lass uns jetzt aufhören. Melanie ist bestimmt bald zurück. Ich will noch unter die Dusche."
Als ich anzüglich grinste, protestierte sie mit einem feinen Lächeln.
„Nein, wirklich nur duschen. Ich ... ich habe momentan keinen weiteren Bedarf ..."
„Das freut mich zu hören."
Sie richtete sich vorsichtig auf.
„Und bin auch voll entspannt. Danke auch für die Massage. Das hat mir sehr gut getan."
Sie gab mir noch einen letzten Kuss, zog sich ihren Bademantel wieder über und ging in das untere Badezimmer. Nach kurzem Räkeln auf ihrem Bett folgte ich ihrem Beispiel und ging in unserem Badezimmer oben unter die Dusche. Mein Pimmel war rot und schmerzte und die bereits wieder hochkommenden Stoppeln juckten ganz erbärmlich.
So richtig zur Besinnung kam ich dann erst wieder rauchend auf meinem Balkon. Das heißt, ich musste mich mit einem Gedankenwust auseinandersetzen, der mich richtig runterzog. Noch vor wenigen Tagen hatte ich geglaubt, Melanie zu lieben. Jetzt hatte ich dasselbe Gefühl, vielleicht sogar noch stärker, für meine Mutter. Das konnte doch alles nicht richtig sein. Ordnete ich mangels ...
... Erfahrung alles nur falsch ein? War es wirklich nur Geilheit, hormonal bedingte Unzurechnungsfähigkeit, die Macht der schönsten Sache der Welt?
Und wie sollte ich Melanie die ganze Geschichte beichten? Das würde ich ja wohl müssen, früher oder später. Ich stürzte richtig ab, aus großer Höhe. Kaum hatte ich mich wieder auf mein Bett gelegt, hörte ich Melanie zurückkommen. Sie unterhielt sich kurz mit meiner Mutter und kam dann rauf. Wenig später kam sie über den Balkon in mein Zimmer.
„Na, mein Schatz, was macht dein Kopf?"
„Schon besser, danke. Wie war das Joggen?"
„Anstrengend, aber zumindest habe ich so einiges an Restalkohol ausgeschwitzt. Ich geh gleich erstmal duschen. Was ist denn mit Mama? Sie wirkt so bedrückt?"
Die Scham über den Verrat an Melanie lief siedend heiß durch mein Bewusstsein.
„Weiß nicht ... wohl die Schmerzen ... sie sollte sich echt auch krankschreiben lassen. Ich hab sie ... aber gerade ... massiert."
„Schön", erwiderte sie leichthin. Sie stutzte plötzlich und sah mich prüfend an, schüttelte dann unwillkürlich den Kopf. Oh mein Gott, ahnte sie etwas? Auf jeden Fall würde ich in dieser Nacht nicht mit ihr zusammen sein können, soviel war schon mal klar.
„Ehm ... ich glaube, es wird heute Abend nichts mit weiteren Aktionen werden ... ich bin total wund ..."
„Das wundert mich nicht. Du hast deinen kleinen Freund gestern Nacht bestimmt fünfundvierzig Minuten in den Arsch gefickt. Der kann heute bestimmt nur sehr breitspurig laufen", ...