Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... begeistertes Grinsen deutete darauf hin, dass ich den richtigen Ton getroffen hatte.
„Sehr schön ... weißt du was, klingel mich in einer halben Stunde mal auf MSN an. Vielleicht wäre es auch mit Romeo und Julia besser ausgegangen, wenn sie Internetzugang gehabt hätten."
Ich lachte laut los. Wir gaben uns noch einen schnellen Kuss und verschwanden dann auf unsere Zimmer. In der Tat trafen wir uns später in unserer virtuellen eigenen kleinen Welt, redeten uns heiß und masturbierten am Ende zusammen. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich fertig wurde, denn trotz der Magie ihrer Gegenwart und dem Anblick ihrer gloriosen Pussy, war ich nicht hundertprozentig bei der Sache.
Es half mir aber, früh einzuschlafen.
***
Melanies erste Vorlesungen fielen aus, so dass sie länger schlafen konnte. Ich war mit meiner Mutter alleine am Frühstückstisch.
„Hast du gut geschlafen?" fragte sie mich nach einer Weile eher unangenehmen Schweigens.
„Ja, ich bin schon gegen zehn eingepennt. Ich war ja eigentlich auch schon am Nachmittag müde. Und du?"
„Nicht ganz so gut, aber ich werde mich nachher noch einmal hinlegen."
Ich nickte und kaute lustlos auf meinem Brötchen herum. Sie stand auf und holte die Kaffeekanne von der Maschine.
„Auch noch eine Tasse?"
„Eine halbe reicht."
Bis zu diesem Zeitpunkt war alles relativ normal abgelaufen. Als sie nun dicht neben mir stand, durchlief ein Kribbeln meinen Körper, dass in ein merkwürdiges Wärmegefühl überging. Sie schien das ...
... auch zu fühlen, denn sie warf mir einen kurzen, überraschten Blick zu und wirkte verunsichert, als sie ihre eigene Tasse füllte und die Kanne wieder wegbrachte.
„Was macht dein Rücken?" fragte ich sie, um uns beide ein wenig aus dieser eigenartigen Stimmung zu reißen.
„Etwas besser, danke, dabei hab ich heute noch gar keine Tablette genommen. Deine Massage hat Wunder gewirkt."
Ein ziemlich unpassender Gedanke schoss mir durch den Kopf, nämlich die Frage, welche Massage sie damit meinte. Sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn ihr Gesicht rötete sich leicht.
„War ja auch Zeit, dass sich mal jemand um deinen Körper kümmert", witzelte ich zweideutig.
Sie verschluckte sich an dem Kaffee, den sie gerade trank.
„Stephan ... halte dich mit solchen Bemerkungen bitte zurück."
„Wieso, stimmt doch, oder?"
Sie schüttelte seufzend den Kopf.
„Wir haben das doch besprochen ..."
„Ja, haben wir."
Sie sah mich eine Weile stumm an, seufzte erneut und trank ihren Kaffee eher hastig aus.
„Ist schon spät ... trödel bitte nicht so rum. Melanie kann dich heute ja nicht mitnehmen. Ich mach dir Brote, wenn du willst."
„Hetz mich doch nicht so."
Eigenartigerweise brachte mir auch dies Bilder von unserer Nachmittagsaktion vom Vortag vor die Augen, ihr gerötetes, zuckendes Gesicht, als ich sie dem Orgasmus entgegen getrieben hatte. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Entgegen meiner eigenen Proteste beeilte ich mich nun wirklich. Ich war irgendwie ...