Mutproben 03
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... wenn ... ich würde es jederzeit wieder tun."
„Sag das nicht, Stephan. Wir dürfen uns nie wieder so gehenlassen."
Gehenlassen. War es das? Mangel an natürlichen Kontrollinstanzen? Charakterschwäche? Triebhaftigkeit? Fehlender moralischer Kompass?
„Wir müssen lernen, wieder ganz normal miteinander umzugehen. Es ist passiert, das können wir jetzt nicht mehr rückgängig machen. Wir können uns nur um die Gegenwart und die Zukunft kümmern ... und bitte, versprich mir, dass du Melanie nichts davon erzählst ... wo ihr doch gerade so gut miteinander klar kommt ..."
Ich hatte für einen Moment das Gefühl, meinen Körper zu verlassen. Melanie. Ich würde meiner Mutter nie erzählen können, was mit ihr ablief. Und richtig, Melanie durfte nie von diesem Nachmittag erfahren.
„Natürlich nicht", stimmte ich leise zu.
„Hast du denn deine Hausaufgaben gemacht?" schaltete sie übergangslos auf Mutter.
„Nein, noch nicht. Ich mache sie jetzt gleich. Tust du mir bitte den Gefallen und hörst auf, dir Vorwürfe zu machen? Du hast mich nicht traumatisiert und ich bereue gar nichts."
„Das kann ich doch nicht einfach abstellen. Nicht traumatisiert ... wie erwachsen du jetzt klingst, dabei bist du immer noch ein Kind ... mein Kind. Bitte, geh jetzt und mach deine Schularbeiten ... ich hab hier eigentlich auch noch eine Menge zu tun. Ja ... Beschäftigung wird mir gut tun."
Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stand mit ihr gemeinsam auf. Tatsächlich versuchte ...
... ich mich an den Hausaufgaben, brauchte dafür allerdings doppelt so lange wie gewöhnlich, weil ich mich einfach nicht konzentrieren konnte und etliche Absätze mehrmals lesen musste. In der Küche klapperte meine Mutter schon in Vorbereitungen für das Abendessen.
Melanie kam vom Training, duschte und setzte sich zu uns an den Küchentisch. Sie hatte sich in der Uni über einen Prof geärgert und erzählte ausführlich davon. Ich konnte deutlich sehen, dass meine Mutter darüber mindestens genauso froh war wie ich, denn so bemerkte Melanie vermutlich nicht einmal, dass wir beide stiller waren als sonst. Nach dem Essen kam Melanie zu mir auf den Balkon. Sie sah sich rasch nach allen Seiten um und küsste mich leidenschaftlich.
„Du hast mir gefehlt. Ich sehne mich so nach dir ... aber wir müssen weiter vorsichtig sein. Ich werde heute Nacht nicht zu dir kommen, so schwer mir das auch fallen wird. Dafür wirst du mich morgen entschädigen müssen", hauchte sie mir ins Ohr.
Oh Walter. Während ich einerseits vor Scham über meinen Verrat an ihr verging, wurde ich übergangslos geil. Sie wusste halt bereits genau, welche Knöpfchen sie bei mir drücken musste.
„Das tue ich doch gern", versuchte ich darauf einzusteigen.
„Gern? Wie gern?"
Was wurde das jetzt?
„Ich kann es kaum erwarten."
„Was kannst du kaum erwarten?"
Was wollte sie hören? Dirty Talk?
„Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in dein heißes, enges Loch zu stecken und dich zu vögeln, bis du kommst ..."
Ihr ...