Oma
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Das alles ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber ich denke immer noch gerne daran zurück. Und es erregt mich auch immer noch.
Ich wohnte bei Oma und Opa, da meine Mutter fast immer weg war. Tourneen, Engagements in anderen Städten usw. Meinen Vater kannte ich nicht. Meine Eltern hatten sich kurz nach meiner Geburt getrennt.
Wir wohnten in einem schönen Haus am Rande der Stadt. Ich hatte mein eigenes Zimmer neben den Schlafzimmern von Oma und Opa. Sie schliefen getrennt, da Opa fürchterlich schnarchte. Von Sex zwischen den beiden hatte ich nie etwas mitbekommen.
Nun war Oma sechzig geworden. Ich war zu der Zeit 18 oder 19 Jahre alt. Eine Freundin hatte ich noch keine gehabt. Dazu war ich zu ungelenk und zu schüchtern.
Und nun kommt die Geschichte von der Geburtstagsfeier. Oma und Opa hatten in einem Gasthof reserviert, in dem man auch übernachten konnte. Eingeladen waren Nachbarn und Freunde aus allen Ecken Deutschlands. Und ich, ihr einziger Neffe. Alle kamen. Außer meiner Mutter natürlich. Die war wieder mal auf Tournee. Es waren bestimmt 30 Leute.
Es wurde ein toller Abend. Es wurde gegessen und getrunken, was nur rein ging. Und das Essen war gut und die Getränke, besonders der Wein und der Sekt, waren anscheinend sehr gut. Ich selber hatte, außer dem Glas Sekt zum Anstoßen, keinen Alkohol getrunken. Schmeckte mir einfach nicht.
Die Stimmung stieg. Man saß am Tisch und alle unterhielten sich prächtig. Es wurde lauter und es wurde kräftig getrunken. Und ...
... es wurde gelacht, laut und übermütig. Es wurden Zoten gerissen, schlüpfrige Witze erzählt und frivole Andeutungen gemacht. Von Männern wie Frauen übrigens.
Alle waren eingeladen, im Gasthof zu übernachten. Mit diesem Alkoholpegel konnte niemand mehr heim fahren. Die Zimmer lagen im ersten Stock über der Gaststube.
Die Frauen hatten rote Backen bekommen und kreischten vor Lachen, während die Männer stiller wurden und gerne mit ihren Frauen aufs Zimmer gegangen wären. Warum, war mir damals noch nicht so richtig klar, obwohl ich es ahnte. Und heute weiß ich es genau: Sie wollten ihre Frauen ficken.
Und so verabschiedete sich langsam ein Paar nach dem anderen. Ich schaute ihnen nach und sah schon, dass der ein oder andere Mann seiner Frau auf den Hintern klopfte oder sie sogar heftig am Arsch packte, während sie vor ihnen die Treppe hoch ging. Worauf die Frauen wieder kreischten und kichernd mit ihren Männern nach oben gingen. Sie verschwanden eiligst in ihren Zimmern.
Auch hier im Gasthaus hatten Oma und Opa getrennte Zimmer bestellt. Opa war schon früher gegangen, da er ziemlich älter als Oma war und schnell müde wurde.
So waren am Schluss nur noch Oma und ich alleine in der Gaststube. Oma stand auf. Auch sie hatte rote Backen. Und sie schwankte etwas. "Komm, Peter, hilf mir nach oben", sagte sie.
Oma war eine herrliche Frau. Sie war etwas mollig, hatte einen üppigen Busen, an den sie mich immer drückte, wenn es mit mal nicht gut ging und sie war immer guter ...