Oma
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Dinge.
Also stand ich auf, legte meinen Arm um ihre Taille und wir gingen langsam die Treppe hinauf. "Zimmer 12", sagte sie und gab mir den Zimmerschlüssel. Ich hatte Nr. 10, das war praktisch.
Ich musste schmunzeln. Oma schwankte wirklich sehr. Sie hatte ordentlich einen sitzen. Und während wir den Gang entlang zu ihrem Zimmer schwankten, hörten wir verschiedene Geräusche aus den anderen Zimmern, an denen wir vorbeikamen.
Da wurde geächzt und gestöhnt, man hörte Betten quietschen, man hörte "ohh" und "ahh" rufen und eine Frauenstimme rief "los, weiter, weiter" und man hörte auch Männerstimmen, aber die brummten mehr. Man verstand da nicht, was sie sagten.
Omas Wangen röteten sich zusehends. Sie wusste, was da los war und ich ahnte es. Mein Schwanz schwoll an, ich konnte nichts dagegen machen. Oma blieb ab und zu stehen und lauschte. Sie atmete zusehends schwerer und seufzte etwas. Unwillkürlich drückte ich meinen Schwanz an Omas Hintern. Dann waren wir an ihrem Zimmer angekommen.
Ich schloss auf, bugsierte Oma hinein und machte die Tür hinter mir zu. Dann stand ich da und wusste nicht, was ich machen sollte. Doch das nahm mir Oma ab.
Sie ging zum Bett, zog ihr Kleid hoch über den Hintern, zerrte ihre Unterhose herunter und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen. Dann zog sie ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel.
"Komm", rief sie, "komm schnell. Steck´ ihn da rein". Dabei keuchte sie erregt. Ich könnte jetzt sagen, ich wüsste nicht, was sie meinte, aber ...
... ich wusste es genau. In windeseile stieg ich aus meinen Jeans und aus meiner Unterhose. Mein Schwanz stand bretthart in die Luft.
Ich ging zu Oma, stellte mich zwischen ihre Beine und schob ihr meinen Schwanz in die Möse. Die Möse war heiß und nass und es war ein wunderbares Gefühl. Automatisch bewegte ich meinen Schwanz rein und raus. Ich fickte sie.
Oma stöhnte dabei und rief immer wieder "ahh, ahh". Dann kam es mir. Ich spritzte Oma meinen Saft in die Möse. Dann zog ich meinen Schwanz heraus. Allerdings war er noch immer steif.
Oma richtete sich auf und schaute auf meinen steifen Schwanz. Sie zog mich zu sich und machte ihren Mund auf. Dann nahm sie meinen Schwanz hinein. Sie brummte zufrieden und saugte und lutschte, bis es mir erneut kam. Ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund. Dann wurde mein Schwanz klein und glitt aus ihrem Mund.
Nun begriff ich erst die Situation. Ich hatte Oma gefickt und ihr in den Mund gespritzt. Mir war das auf einmal etwas peinlich. "Oma", sagte ich und es klang irgendwie nach Entschuldigung. Doch Oma legte einen Finger auf ihre Lippen und schüttelte den Kopf.
Schließlich griff ich nach meinen Jeans und wollte gehen. "Warte noch", sagte Oma, "ich glaube, ich schaffe das nicht mehr alleine. Hilf mir doch bitte beim Ausziehen". Damit stand sie wieder auf und drehte mir den Rücken zu.
"Den Reißverschluss", sagte sie und ich verstand. Ich zog den Reißverschluss an ihrem Kleid herunter und Oma schlüpfte heraus. Das Kleid fiel zu ...